Arbeitsmarkt und Qualifikationsbedarf

Das ibw erstellt Analysen zum Qualifikationsbedarf und Trends am Arbeitsmarkt. Mit unseren Erhebungen, Indikatoren- und Benchmark-Analysen liefern wir wichtige Informationsgrundlagen für Akteure im Bereich der Arbeitsmarktpolitik.

 

Unsere Schwerpunkte:

  • Erhebungen des Qualifikations- und Arbeitskräftebedarfs
  • Evaluierung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und Instrumenten
  • Untersuchungen von Bildungsverläufen und Erwerbskarrieren
  • Indikatoren- und Benchmark-Analysen
  • ibw-forschungsbericht_c135

    Reform von Schulgovernance-Systemen

    Vergleichende Analyse der Reformprozesse in Österreich und bei einigen PISA-Teilnehmerländern

    ibw-Forschungsbericht Nr. 135, Wien, 2007
    Schmid K., Hafner H., Pirolt R.

    Aktuelle PISA-Top-Performer haben schon vor längerer Zeit umfangreiche Reformen ihrer Schulgovernance-Systeme vorgenommen. Etliche osteuropäische Länder verfolgen seit dem Zusammenbruch der realsozialistischen Systeme ähnliche Reformbestrebungen. Im Kontext der aktuellen österreichischen Bildungsdebatte stellt sich dabei die Frage, welche Reformrichtungen in diesen Ländern festgestellt werden können. Und gibt es empirische Hinweise, inwieweit sich Schulgovernance-Systeme hinsichtlich ihrer Effizienz unterscheiden? Eine kürzlich erschienene ibw-Studie liefert dazu neue Erkenntnisse.

     

    Current PISA top performers already undertook comprehensive changes to their school governance systems some time ago. Several eastern European countries have also begun to implement similar reform efforts since the collapse of the real-socialistic systems. Within the context of the current debate over the Austrian education system, the question arises as to which types of reforms are actually being implemented in these countries. Furthermore, is there empirical evidence for any difference between the school governance systems with regard to efficiency? A recently published ibw study provides new findings on the subject.

  • ibw-forschungsbericht_c132

    Bildung für eine globalisierte Welt

    Halten Österreichs Schulen und Hochschulen mit der Internationalisierung der österreichischen Wirtschaft Schritt?

    ibw-Forschungsbericht Nr. 132, Wien, 2006
    Schmid K.

    Aufgrund zunehmender internationaler wirtschaftlicher Verflechtungen und Aktivitäten (Stichwort Globalisierung, EU) kommt dem Wissensstand der Erwerbsbevölkerung über derartige Zusammenhänge eine immer größer werdende Bedeutung zu. Gerade für AbsolventInnen des Erstausbildungssystems werden profunde Kenntnisse und das Verständnis grundlegender internationaler ökonomischer Beziehungen
    zunehmend zu einem Faktor ihrer Employability. Wie gut bereitet das österreichische Bildungssystem junge Menschen auf diese Herausforderungen und Chancen vor?
    Diese Studie wurde im Rahmen der go international Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) durchgeführt. Sie basiert auf einer repräsentativen Befragung von knapp 3.300 SchulabsolventInnen der Sekundarstufe II.

     

    As a result of increasing international economic integration and activity (key words globalization, EU), the knowledge level of the work force concerning such relations is becoming ever increasingly important. Particularly for graduates of the initial educational system, profound knowledge and understanding of basic international economic relations are becoming an increasingly important factor in terms of their
    employability. How well is the Austrian educational system preparing young people for these challenges and opportunities?
    This study was carried out within the framework of the go international Initiative of the Federal Ministry of Economics and Labor and the Austrian Federal Economic Chamber. It is based on a representative survey of almost 3,300 upper secondary school graduates.

  • ibw-forschungsbericht_c121

    Informatikausbildung auf Technikerebene

    Internationaler Vergleich und Unternehmensbefragung

    ibw-Forschungsbericht Nr. 121, Wien, 2002
    Schmid K., Klimmer S., Freundlinger A., Petanovitsch A., Tolar M., Wächter N.

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