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  • oeibf-ibw-endbericht_ausbildungsverbund-1

    Ausbildungsverbünde in Österreich – Potenzial zusätzlicher Lehrstellen

    öibf-ibw-Studie, Wien, 2008
    Lachmayr N., Dornmayr H.

    Der Projektbericht beinhaltet eine aktuelle Situationsbeschreibung der Ausbildungsverbünde (AVs) in Österreich. Chancen, Hürden, Ziele, Zuständigkeiten und Erfahrungen mit AVs werden durch aktuelle Lehrlingszahlen, qualitative  ExpertInnenmeinungen (aus Bildungspolitik und Arbeitsmarkt sowie  RepräsentantInnen bestehender Ausbildungsverbünde) und durch eine quantitative Firmenbefragung bei 298 Betrieben (Lehrbetriebe, AV-aktive Betriebe und nicht ausbildende Betriebe) charakterisiert.

  • oeibf-ibw-studie_berufsberatung_jugendliche_migrationshintergrund-1

    Bildungs- und Berufsberatung für Jugendliche mit Migrationshintergrund gegen Ende der Schulpflicht

    öibf/ibw-Studie, Wien, 2008
    Wieser R., Dornmayr H., Neubauer B., Rothmüller B.

    Die vorliegende Studie empfiehlt eine Reihe von Maßnahmen, um die Berufs- und Bildungsberatung für Jugendliche mit Migrationshintergrund zu verbessern, die sich folgendermaßen stichwortartig zusammenfassen lassen: Genereller Ausbau der Berufsorientierung, Bildungs- und Berufsberatung in der Schule (Berufsorientierung als eigenes Unterrichtsfach, Forcierung von Einzelberatung, etc.), Ausbau der geschlechtsspezifischen und geschlechtssensiblen Beratungsstellen, Forcierung von Berufsorientierungspässen, Förderung der Sprachkompetenz in Erst- und Zweitsprache, Elternarbeit, Einsatz von Role Models, Peer-Coaching und Mentoring-Programmen, Förderung
    der interkulturellen Kompetenz bei AMS-BeraterInnen und TrainerInnen, Einsatz von BeraterInnen  und TrainerInnen mit Migrationshintergrund, Förderung der Lehrlingsausbildung für MigrantInnen (z.B. auch mittels expliziter Einbeziehung von Jugendlichen mit nicht-deutscher Muttersprache in die besondere Lehrstellenförderung des AMS für benachteiligte Jugendliche).

  • ibw-oeibf-studie_integration_von_formal_geringqualifizierten_in_den_arbeitsmarkt-1

    Integration von formal Geringqualifizierten in den Arbeitsmarkt

    ibw/öibf-Studie, Wien, 2008
    Dornmayr H., Lachmayr N., Rothmüller B.

    Die vorliegende Studie untersucht Möglichkeiten zur verstärkten Integration von formal Geringqualifizierten – d.h. von Personen mit höchster abgeschlossener Ausbildung Pflichtschule – in den Arbeitsmarkt. Dieses Thema ist vor allem deswegen von besonderer Brisanz, weil diese Personengruppe am Arbeitsmarkt mit besonderen Schwierigkeiten und Benachteiligungen konfrontiert ist: Ihre Arbeitslosenquote ist mindestens zwei bis drei Mal so hoch als jene von  Personen mit weiterführenden Bildungsabschlüssen (Lehre, mittlere und höhere Schulen, Hochschulen). Zudem ist fast jede(r) Zweite (48%) unselbständig Beschäftigte (bzw. Arbeitslose) mit höchster abgeschlossener Ausbildung Pflichtschule zumindest einmal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen, bei Personen mit weiterführenden Ausbildungsabschlüssen betrifft dies nicht einmal jede(n) Fünfte(n).

  • ibw-oeibf-bericht_einstiegsqualifikationen_von_lehrstellensuchenden-1

    Einstiegsqualifikationen von Lehrstellensuchenden

    ibw-öibf-Studie, Wien, 2007
    Dornmayr H., Wieser R., Henkel S.

    Die vorliegende Studie, die sich in einen quantitativen (Befragung von 305 österreichischen Lehrbetrieben) und einen qualitativen Teil (ExpertInneninterviews mit VertreterInnen aus Betrieben, Berufsschulen und Trägerorganisationen von JASG-Maßnahmen) gliedert, zeigt: Die insgesamt wichtigsten Eingangsqualifikationen von Lehrstellensuchenden sind das persönliche Interesse am zu erlernenden Beruf sowie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Jeweils 90% der befragten Betriebe finden diese Kriterien sehr wichtig und 10% eher wichtig. Von besonderer Relevanz sind weiters die Bereiche „Lern- und Leistungsbereitschaft, Arbeitsmotivation“ (85% sehr wichtig), „Genauigkeit, Sorgfalt“ (80% sehr wichtig) sowie „Gute Umgangsformen (Höflichkeit, Freundlichkeit, etc.)“ (73% sehr wichtig).

  • logo_qualivet

    QualiVET

    Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung mit Arbeitsmarktbezug für die berufliche Bildung im Metallsektor

    EU-Projekt, 2007
    Dornmayr H.

    Ziel des Projekts war die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung mit Arbeitsmarktbezug für die berufliche Bildung im Metallsektor. Dieses Anliegen war von besonderer Relevanz, da der Metallsektor von der Ausweitung der "Informatisierung" besonders betroffen ist. Die Zunahme wissensintensiver und dienstleistungsorientierter Tätigkeiten führte zu veränderten Kompetenzanforderungen an die Fachkräfte. Daher wurde mittels Analyse der Ist-Situation und Beratung der Institutionen diesem Trend entgegengewirkt.

     

    The aim of this project was quality development and quality assurance with labour market relevance for vocational training in the metal industry. This issue was especially relevant as the metal industry is particularly affected by the extension of "computerisation". The increase of knowledge-intensive and service-oriented activities has led to changed competence requirements made on skilled workers. Therefore this trend was counteracted by analysing the current situation and by providing counselling for institutions.

    Kontakt/Contact: Helmut Dornmayr

    Projektzeitraum/Project duration: 2005 - 2007

  • ibw-oeibf_benachteiligte_jugendliche-1

    Benachteiligte Jugendliche - Jugendliche ohne Berufsbildung

    Qualitative und quantitative Erhebungen; Arbeitsmarkt- und bildungspolitische Schlussfolgerungen

    ibw-öibf-Studie, Wien, 2006
    Dornmayr H., Henkel S., Schlögl P., Schneeeberger A., Wieser R.

    Die hier vorliegende Studie untersucht mittels vielfältigster quantitativer und qualitativer Erhebungsinstrumente die Lebensbedingungen, Ausbildungs- und Berufsverläufe sowie die beruflichen Perspektiven von Jugendlichen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, d.h. mit keinem über die Pflichtschule hinausgehenden Bildungsabschluss.

  • ams-bericht_evaluierung_gruenderinnenfoerderung_ams-1

    Evaluierung der Maßnahmen der GründerInnenförderung des AMS

    Empirische Studie, Wien, 2006
    Dornmayr H., Lenger B.

    Die Evaluierung des Unternehmensgründungsprogramms (UGP) des Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich zeigt überwiegend sehr positive Wirkungen des Programms, welche beispielsweise anhand der „Überlebensquote“ bzw. zusätzlichen (sekundären) Beschäftigungseffekte demonstriert werden können. Der erreichte nachhaltige Erfolg des Großteils der involvierten Unternehmensgründungen rechtfertigt nicht nur eine Fortführung sondern auch einen Ausbau und eine Weiterentwicklung des Programms.

     

    The Evaluation of the Unternehmensgründungsprogramm (UGP) - the business start-up programme of
    the Austrian Labour Market Service (AMS - Arbeitsmarktservice Österreich) – shows predominantly
    highly positive results of the programme, which can be demonstrated for example by high “survival
    rates” and secondary employment effects. The achieved sustained success of the majority of the involved
    business start-ups justifies not only continuation but also extension and further development of this programme.

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