Die vorliegende Veröffentlichung zur Berufsbildung in Österreich wurde aus Anlass des österreichischen EU-Ratsvorsitzes ausgearbeitet. Sie ist Teil einer Reihe von Kurzbeschreibungen, die im Rahmen der fortlaufenden Tätigkeiten des Cedefop über die Berufsbildungssysteme zu sehen ist.
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Fremdsprachenbedarf und -kompetenzen
Unternehmensbefragung zu Ausbildungsqualität und Weiterbildungsbedarf
ibw-Forschungsbericht Nr. 131, Wien, 2006Die vorliegende - im Rahmen der go international Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) durchgeführte - Studie des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) zeigt die Ergebnisse einer österreichweiten und branchenübergreifenden Erhebung zum Fremdsprachenbedarf der Wirtschaft sowie die im Zuge dessen gewonnenen
Rückmeldungen zu Ausbildungsqualität und Weiterbildungsbedarf im Fremdsprachenbereich.
Die Ergebnisse dieser Befragung von mehr als 2.000 Unternehmen zeigen sowohl die starken internationalen Verflechtungen als auch den hohen (und zukünftig weiter wachsenden) Bedarf an Fremdsprachen (vor allem Englisch). Mehr als 80 % der Betriebe geben an, dass Englisch zumindest von einem Teil ihrer Mitarbeiter benötigt werde. Fremdsprachen werden dabei nicht mehr nur in der Führungsetage verlangt. Immerhin ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, dass auch die Fachkräfte in der Produktion fremdsprachenkompetent sein müssen. Die mündliche Kommunikation ist in der Regel bedeutend wichtiger als das Verfassen von Texten. In der Vermittlung von Sprechfertigkeit werden daher auch die größten Verbesserungspotentiale in der Aus- und Weiterbildung geortet.The present study was carried out by the ibw (Institute for Research on Education and Economy) as part of the ‘go international’ initiative of the Federal Ministry for Economic Affairs and Labour (BMWA) and the Austrian Economic Chamber (WKÖ). It shows up the results of an intersectoral survey that was carried out in the whole of Austria. The survey assessed the economy’s need of foreign languages, and it gained
feedback on the quality of education and the demand for further training in the field of foreign languages.
The results of this study that included more than 2,000 companies, display strong international links as well as a significant need of foreign language skills (which is going to increase further) – first and foremost English. More than 80 percent of the enterprises claim that at least part of their staff have to master the English language. Foreign languages are not restricted to leading positions any more; one third of the companies
polled say that production staff too have to speak foreign languages. Hereby, speaking the foreign language is generally more important than its written form. Thus, the companies see a lot of potential for improvement in education and further training when it comes to teaching oral skills. -
La formation et l'enseignement professionnels en Autriche
Une brève description
Cedefop Panorama series; 126, Thessaloniki, 2006La présente publication sur la formation et l’enseignement professionnels en Autriche a été élaborée à l’occasion de la Présidence autrichienne du Conseil de l’Union européenne. Elle fait partie d’une série de descriptions brèves qui s’inscrit dans le cadre des activités permanentes du Cedefop sur les systèmes de formation et d'enseignement professionnels.
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Modularisierung der Lehrlingsausbildung
Status quo Analyse und Expertenbefragung
ibw-Forschungsbericht Nr. 130, Wien, 2006Die gegenständliche Studie besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Modularisierung auf die betriebliche und schulische Lehrlingsausbildung. Dabei wird u.a. der Frage nachgegangen, welche der derzeit bestehenden Lehrberufe (Stand: Nov. 2005) modularisiert werden können. Die Frage der Prüfungsgestaltung wird dabei ebenso thematisiert, wie der Zugang zur Berufs-reifeprüfung und deren Absolvierung für Lehrlinge im Rahmen der Ausbildung (research brief 20). Der zweite Studienteil fasst die Ergebnisse einer Befragung zusammen, bei der die im ersten Teil gewonnenen Erkenntnisse mit Experten aus dem Lehrlingsbereich diskutiert wurden (research brief 21).
The current study consists of two parts. The first part deals with the effects modularisation has on the enterprise-based and school-based parts of apprenticeship training. Among others, the question will be examined as to which of the currently existing apprenticeships (as of Nov. 2005) can be modularised. Attention will also be given to the questions of how the apprenticeship examination should be organised and of how the Berufsreifeprüfung can be accessed within the framework of the training (research brief 20). The second part of the study summarises the results of a company survey in which the findings from the first part of the study were discussed with experts involved in apprenticeship training (research brief 21).
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Vocational education and training in Austria
Short description
Cedefop Panorama series; 125, Thessaloniki, 2006The present publication on vocational education and training (VET) in Austria was compiled to mark the Austrian Presidency of the EU Council. It is one of a series of short descriptions forming part of the ongoing work of Cedefop on VET systems.
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VQTS
Vocational Qualification Transfer System – Modell zur strukturierten Beschreibung von arbeitsbezogenen Kompetenzen
EU-Projekt, 2006Ziel dieses Projektes war die Entwicklung eines Verfahrens zur Anrechnung von schulisch und betrieblich erworbenen Kompetenzen im Rahmen der Berufsausbildung im oberen Sekundarbereich. Das Verfahren wurde anhand von Qualifikationen aus den Berufsfeldern "Fertigungstechnik und Automatisierungstechnik" sowie "Mechatronik" erprobt. In die im Projekt erstellte Kompetenzmatrix können die Lernergebnisse des Mobilitätsteilnehmers/der Mobilitätsteilnehmerin bei Antritt der Mobilität sowie jene der gesamten Qualifikation eingezeichnet werden. Die Zuordnung von ECVET-Punkten sowie die Erstellung von Transferdokumenten wurden ebenso pilotiert.
The aim of this project was to develop a procedure for the credit transfer of qualifications acquired at school and company level within the framework of vocational education and training of the upper secondary sector. The procedure was tested by the example of qualifications from the occupational fields "manufacturing technology and automation technology" and "mechatronics". In the competence matrix produced during the project the learning outcomes that mobile learners have at the time of their mobility stay can be recorded as can be the profile of the entire qualification. The pilot also comprised the allocation of ECVET-points and the preparation of transfer documents.
Kontkat/Contact: Sabine Tritscher-Archan
Projektzeitraum/Project duration: 2003 - 2006