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    Ausbildungswege im Tourismus

    Broschüre, Wien, 2025
    Wallergraber M., Bräuml S.

    Die Berufswahl gehört wohl zu den schwierigsten Entscheidungen im Leben junger Menschen. Berufsorientierung kann daher nicht früh genug ansetzen. Uns ist wichtig, dass die Jugend in Österreich über die Ausbildungsangebote im Tourismus - von den Lehrberufen über die schulische bis zur akademischen Ausbildung - informiert und auf die vielen Beschäftigungsmöglichkeiten aufmerksam gemacht wird.

    Die zweisprachige Berufsinformationsbroschüre im A5-Format, 128 Seiten, kann kostenlos bei der Tourismus-Servicestelle unter tourism@bmwet.gv.at angefordert werden.

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_assistent_sicherheitsverwaltung-1

    Evaluierung des Lehrberufs Assistent/Assistentin in der Sicherheitsverwaltung

    Endbericht an das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus

    Endbericht, Wien, 2025
    Bräuml S.

    Mit der Einführung des dreijährigen Lehrberufs Assistent/Assistentin in der Sicherheitsverwaltung zu
    Beginn des Jahres 2020 wurde ein Ausbildungsversuch implementiert, der gezielt auf die spezifischen
    Anforderungen im Verwaltungsbereich in Dienststellen der Polizei (Landespolizeidirektionen,
    Polizeikommissariate, Bezirkspolizeikommandos, Polizeiinspektionen) ausgerichtet ist. Einen direkten
    Vorläufer für diesen Lehrberuf gab es in der österreichischen Berufsbildungslandschaft nicht.
    Die vorliegende Evaluierung wurde vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft – im Auftrag
    des Bundesministeriums für Wirtschaft, Energie und Tourismus gemäß § 4 der Ausbildungsordnung
    Assistent/Assistentin in der Sicherheitsverwaltung durchgeführt.1 Ziel der Untersuchung ist es, den als
    Ausbildungsversuch eingerichteten Lehrberuf aus unterschiedlichen Perspektiven zu analysieren und
    eine fundierte Grundlage für die Bewertung seines Erfolgs sowie für die Entscheidung über eine
    mögliche Überführung in einen regulären Lehrberuf zu schaffen. Darüber hinaus sollen etwaige
    notwendige Anpassungen der Ausbildung sowie konkrete Verbesserungsvorschläge aufgezeigt
    werden.


    Die Evaluierung stützt sich auf eine sekundärstatistische Analyse sowie auf eine Onlinebefragung unter
    Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen. Die Umfrage wurde im Oktober 2025 durchgeführt. Von den
    eingeladenen 77 Repräsentant:innen der Ausbildungsbetriebe und 10 Berufsschulen nahmen letztlich
    73 Vertreter:innen seitens der Betriebe und 18 Vertreter:innen seitens der Schulen teil.


    Die im Rahmen der Evaluierung durchgeführten sekundärstatistischen Auswertungen basieren auf den
    Lehrlingsstatistiken der Wirtschaftskammer Österreich für die Jahre 2020 bis 2024 sowie auf
    Sonderauswertungen des Arbeitsmarktservice.

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_eventkaufmann_frau-1

    Evaluierung des Lehrberufs Eventkaufmann/Eventkauffrau

    Endbericht an das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus

    Endbericht, Wien, 2025
    Bräuml S.

    Mit der Einführung des dreijährigen Lehrberufs Eventkaufmann/Eventkauffrau zu Beginn des Jahres
    2020 wurde ein Ausbildungsversuch implementiert, der gezielt auf die spezifischen Anforderungen der
    Event-, Messe- und Veranstaltungsbranche ausgerichtet ist. Diese Berufsausbildung stellt eine
    konzeptionelle Neuentwicklung im Rahmen der fortschreitenden Modernisierung und Differenzierung
    kaufmännischer Lehrberufe dar. Im Gegensatz zum Lehrberuf Veranstaltungstechnik, der primär
    technische Aspekte fokussiert, liegt der Schwerpunkt im Lehrberuf Eventkaufmann/Eventkauffrau auf
    der Konzeption von Veranstaltungen, dem umfassenden Veranstaltungsmanagement – einschließlich
    Planung, Durchführung und Evaluierung – aber auch den administrativen Tätigkeiten im betrieblichen
    Kontext, etwa im Bereich des Rechnungswesens.


    Innerhalb der österreichischen Berufsbildungslandschaft existiert kein direkter Vorläufer für diesen
    Lehrberuf. Eine vergleichbare, staatlich anerkannte kaufmännische Ausbildung im Bereich
    Veranstaltungs- und Eventmanagement ist in Deutschland bereits seit mehreren Jahren in Form des
    Lehrberufs Veranstaltungskaufmann/Veranstaltungskauffrau etabliert und fest im dualen
    Ausbildungssystem verankert.


    Die vorliegende Evaluierung wurde vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft – im Auftrag
    des Bundesministeriums für Wirtschaft, Energie und Tourismus gemäß § 4 der Ausbildungsordnung
    Eventkaufmann/Eventkauffrau durchgeführt.2 Ziel der Untersuchung ist es, den als Ausbildungsversuch
    eingerichteten Lehrberuf aus unterschiedlichen Perspektiven zu analysieren und eine fundierte
    Grundlage für die Bewertung seines Erfolgs sowie für die Entscheidung über eine mögliche Überführung
    in einen regulären Lehrberuf zu schaffen. Darüber hinaus sollen etwaige notwendige Anpassungen der
    Ausbildung sowie konkrete Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden.


    Die Evaluierung stützt sich auf eine sekundärstatistische Analyse sowie auf eine Onlinebefragung unter
    Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen. Die Umfrage wurde im Oktober 2025 durchgeführt. Von den
    eingeladenen 18 Ausbildungsbetrieben und 6 Berufsschulen nahmen letztlich 10 Vertreter:innen aus
    den Betrieben und 9 Vertreter:innen aus den Schulen teil.3 Die im Rahmen der Evaluierung
    durchgeführten sekundärstatistischen Auswertungen basieren auf den Lehrlingsstatistiken der
    Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) für die Jahre 2020 bis 2024 sowie auf Sonderauswertungen des
    Arbeitsmarktservice (AMS).

  • evaluierungsbericht_industriekaufmann

    Evaluierung des Lehrberufs Industriekaufmann/Industriekauffrau

    Endbericht an das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus

    Endbericht, Wien, 2025
    Bräuml S.

    Eine Lehrausbildung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau ist in Österreich seit Langem 
    etabliert. Um den Beruf an die veränderten Anforderungen industrieller Unternehmen anzupassen und 
    die Vermittlung beruflicher Handlungskompetenzen stärker in den Mittelpunkt zu rücken, wurde die 
    Ausbildungsordnung grundlegend überarbeitet und im Jahr 2020 implementiert.

    Die aktuelle Ausbildungsordnung ist durch eine Modernisierung sowie eine präzisere Strukturierung der 
    fachlichen Kompetenzbereiche gekennzeichnet, zu denen insbesondere Einkauf, Logistik (Lager und 
    Versand), Marketing und Vertrieb sowie Rechnungswesen zählen. Im Zuge der kompetenzorientierten 
    Ausrichtung wird vor allem die Entwicklung von Handlungskompetenz in den Vordergrund gestellt. 
    Darüber hinaus erfolgt eine integrative Vermittlung zentraler Querschnittsthemen wie Digitalisierung und 
    Nachhaltigkeit. Der Lehrberuf wurde bei Ausarbeitung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung in das 
    kaufmännisch-administrative Berufssystem eingegliedert.


    Die vorliegende Evaluierung wurde vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft im Auftrag 
    des Bundesministeriums für Wirtschaft, Energie und Tourismus gemäß § 4 der Ausbildungsordnung 
    Industriekaufmann/Industriekauffrau durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist es, den Lehrberuf aus 
    unterschiedlichen Perspektiven zu analysieren und damit eine fundierte Grundlage sowohl für die 
    Bewertung seines bisherigen Erfolgs als auch für die Entscheidung über eine mögliche Überführung in 
    einen regulären Lehrberuf zu schaffen. Darüber hinaus sollen gegebenenfalls notwendige Anpassungen 
    der Ausbildung sowie konkrete Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden.


    Die Evaluierung stützt sich auf eine sekundärstatistische Analyse sowie auf eine Onlinebefragung unter 
    Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen. Die Umfrage wurde im Oktober 2025 durchgeführt. Von den 
    eingeladenen 90 Ausbildungsbetrieben und 13 Berufsschulen nahmen letztlich 29 Vertreter:innen aus 
    den Betrieben sowie 19 Vertreter:innen aus den Schulen teil. 


    Die im Rahmen der Evaluierung durchgeführten sekundärstatistischen Auswertungen basieren auf den 
    Lehrlingsstatistiken der Wirtschaftskammer Österreich für die Jahre 2020 bis 2024 sowie auf 
    Sonderauswertungen des Arbeitsmarktservice.

  • chocolatier

    Ausbildungsleitfaden Chocolatier/Chocolatière

    Handbuch für Lehrbetriebe

    Infomaterial, Wien, 2025
    Bräuml S., Erdö R., Trummer A., Pavlovic S., Worm B., Wallner J.

    Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge im Lehrberuf Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau - Schwerpunkt Verwalter. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.

    Diese Broschüre ist nur als Download abrufbar.

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_hochbau-1

    Evaluierung des Lehrberufs Hochbau

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2024
    Bräuml S.

    Einige Jahre nach der Implementierung werden in Österreich, vor dem Hintergrund der Educational
    Governance-Perspektive und des New Public Managements, befristete Ausbildungsversuche der
    beruflichen Erstausbildung einer wissenschaftlichen Evaluierung unterzogen. Ziel dabei ist es,


    • ein Fundament für die Beurteilung des Erfolgs und folglich für oder gegen die Entscheidung
    der Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu erhalten,
    • die erforderliche Ausbildungsqualität zu gewährleisten und
    • allenfalls notwendige Anpassungen des Ausbildungsangebots, bspw. des Berufsbildes oder


    der Prüfungsordnung, auf evidenzbasierter Grundlage vorzunehmen zu können.
    Der vorliegende Endbericht, der im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und
    Wirtschaft vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft gemäß § 13 der
    Hochbauer/Hochbauerin-Ausbildungsordnung erstellt wurde, bietet eine empirisch-evaluative
    Bestandsaufnahme des Lehrberufs Hochbau aus der Perspektive von Ausbildungsbetrieben und
    Berufsschulen.


    Das empirische Datenmaterial speist sich aus einer sekundärstatistisch-analytischen Untersuchung
    der WKO-Lehrlingsstatistiken aus den Jahren 2020 bis 2023 und diversen Sonderauswertungen des
    AMS als auch einer vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft durchgeführten Online-
    Umfrage unter Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen in allen Bundesländern Österreichs.

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_maskenbildnerin-1

    Evaluierung des Lehrberufs Maskenbildner/Maskenbildnerin

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2023
    Bräuml S.

    Vor dem Hintergrund der Educational Governance-Perspektive und des New Public Managements im
    Bildungssektor werden Ausbildungsversuche im Rahmen der beruflichen Erstausbildung in Österreich
    einige Jahre nach deren Implementierung einer wissenschaftlichen Evaluierung unterzogen, um die
    erforderliche Ausbildungsqualität zu gewährleisten und allenfalls notwendige Anpassungen des
    Ausbildungsangebots vornehmen zu können.


    In der vorliegenden Evaluierung, die im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und
    Wirtschaft vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft gemäß § 14 der
    Maskenbildner/Maskenbildnerin-Ausbildungsordnung durchgeführt wurde, soll der
    Ausbildungsversuch Maskenbildner/Maskenbildnerin, der in Österreich seit 1. Juni 2018 als
    Einzellehrberuf erlernt werden kann, mehrperspektivisch beleuchtet werden, um ein Fundament für die
    Beurteilung des Erfolgs und folglich für oder gegen die Entscheidung der Überführung des
    Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu erhalten. Die Ergebnisse der vorliegenden
    Evaluierung speisen sich aus unterschiedlichen Datenquellen und sollen eine evidenzbasierte
    Grundlage für eventuell erforderliche Adaptierungen des Ausbildungsangebots (bspw. des
    Berufsbildes, der Prüfungsordnung, der Organisation der betrieblichen als auch schulischen
    Ausbildung, Anrechnungsmöglichkeiten u. v. m.) bilden.


    Methodisch-konzeptionell beruhen die Ergebnisse der Untersuchung auf zwei Säulen: einer
    sekundärstatistischen Analyse und einer Online-Umfrage unter Ausbildungsbetrieben und
    Berufsschulen.

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_nah_u_distributionslogistik-1

    Evaluierung des Lehrberufs Nah- und Distributionslogistik

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2023
    Bräuml S.

    Der Lehrberuf Nah- und Distributionslogistik wurde mit 1. August 2019 als Ausbildungsversuch
    implementiert. Gemäß § 13 der Ausbildungsordnung für diesen Lehrberuf muss „die Zweckmäßigkeit
    der Ausbildung“ mittels einer wissenschaftlichen Evaluierung überprüft werden, die schließlich die
    Grundlage für oder gegen die Entscheidung der Überleitung des Ausbildungsversuchs in eine
    Regelausbildung bildet.


    In der vorliegenden Evaluierung, die im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und
    Wirtschaft vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft durchgeführt wurde, soll deshalb der
    Ausbildungsversuch Nah- und Distributionslogistik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet
    werden, um ein Fundament für die Beurteilung des Erfolgs und folglich für oder gegen die
    Entscheidung der Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu
    erhalten. Die Ergebnisse der vorliegenden Evaluierung speisen sich aus unterschiedlichen
    Datenquellen und sollen eine evidenzbasierte Grundlage für eventuell erforderliche Adaptierungen
    des Ausbildungsangebots (bspw. des Berufsbildes, der Prüfungsordnung, der Organisation der
    betrieblichen als auch schulischen Ausbildung, Anrechnungsmöglichkeiten u. v. m.) bilden.


    Methodisch-konzeptionell besteht die Untersuchung aus einer sekundärstatistischen Analyse und
    einer Online-Umfrage unter Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen

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