Forschung Bibliothek

Im Geschäftsbereich Forschung erstellt das ibw Studien und Analysen an der Schnittstelle Bildung, Wirtschaft und Qualifikation.

 

Das thematische Spektrum der ibw-Forschungsarbeiten ist breit und reicht von Analysen der duale Berufsbildung, der schulischen und tertiären Ausbildung über Arbeitsmarktanalysen bis hin zur beruflicher Weiterbildung.

In unserer Forschungsbibliothek finden Sie fundierte Daten, Studien und Hintergrundanalysen des ibw an der Schnittstelle Bildung, Wirtschaft und Qualifikation. Die meisten unserer ibw-Studien haben einen nationalen und zum Teil auch regionalen Fokus. Aufgrund der immer stärker werdenden internationalen Perspektive durch die EU-Bildungspolitik und OECD-Systemvergleiche ist die ibw-Expertise aber auch international immer stärker gefragt. Seit Jahren ist das ibw Partner bzw. Koordinator einer Vielzahl an EU-Projekten. Das ibw ist außerdem Kooperationspartner von Cedefop, dem Europäischen Zentrum für die Förderung der Berufsbildung.

 

  • ibw-bericht_bautechnische_assistenz-1

    Evaluierung des Lehrberufs Bautechnische Assistenz

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2022
    Bräuml S.

    Die fortwährende Anpassung des Ausbildungsangebots an wirtschaftliche und technologische
    Entwicklungen ist für die Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung unumgänglich. Die
    vorliegende, im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft vom ibw – Institut
    für Bildungsforschung der Wirtschaft durchgeführte Lehrberufsevaluierung trägt dieser Anforderung
    Rechnung. Ziel der Evaluierung war es, den Ausbildungsversuch Bautechnische Assistenz, der in
    Österreich seit dem 1. Juni 2018 als Einzellehrberuf angeboten wird, aus unterschiedlichen
    Perspektiven zu beleuchten, um auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse zu einer validen
    Beurteilung des Erfolgs und in weiterer Folge zu einer Entscheidung für oder gegen die
    Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu gelangen. Auch sollen
    Vorschläge zur Verbesserung des Ausbildungsangebots sowie eventuell erforderliche
    Adaptierungen auf Basis der Ergebnisse dargelegt werden.


    Die vorliegende Evaluierung beruht auf einer sekundärstatistischen Analyse und einer Online-
    Umfrage unter Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen.


    Im Zuge der sekundärstatistischen Auswertung wurden zum einen die Anzahl der Lehrverhältnisse
    in Gesamtösterreich und in den einzelnen Bundesländern Ende des Jahres 2021 (Abschnitt 2.1)
    erhoben, zum anderen diachrone Entwicklungsverläufe in der Zeitspanne von 2018 bis 2021 dargestellt.
    Hierfür wurden die Lehrverhältnisse im Lehrberuf Bautechnische Assistenz (Abschnitt 2.2), die Anzahl
    der Lehrbetriebe, die den Lehrberuf ausbilden (Abschnitt 2.3), die Geschlechterverteilung unter den
    Lehrlingen (Abschnitt 2.4) und die Situation des Lehrstellenmarkts (Abschnitt 2.5) in den Blick
    genommen.

  • ibw-bericht_medienfachmann-frau-1

    Evaluierung des Lehrberufs Medienfachmann/Medienfachfrau

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2022
    Bräuml S.

    Die fortwährende Anpassung des Ausbildungsangebots an wirtschaftliche und technologische
    Entwicklungen ist für die Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung unumgänglich. Die
    vorliegende Evaluierung, die im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft vom
    ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft durchgeführt wurde, soll hierfür eine solide Grundlage
    liefern. Ziel der Evaluierung war es, den Ausbildungsversuch Medienfachmann/Medienfachfrau, der
    in Österreich seit 1. Juni 2018 als Schwerpunktlehrberuf mit den Schwerpunkten


    • Webdevelopment und audiovisuelle Medien (Audio, Video und Animation),
    • Grafik, Print, Publishing und audiovisuelle Medien (Audio, Video und Animation),
    • Online-Marketing und
    • Agenturdienstleistungen


    angeboten wird, mehrperspektivisch zu beleuchten, um ein Fundament für die Beurteilung des Erfolgs
    und folglich für oder gegen die Entscheidung der Überführung des Ausbildungsversuchs in einen
    regulären Lehrberuf zu erhalten. Zudem sollen eventuell erforderliche Adaptierungen des
    Ausbildungsangebots als auch Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden.


    Die Evaluierung beruht auf einer sekundärstatistischen Analyse und einer Online-Umfrage unter
    Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen.

  • ibw-bericht_digitaler_verkauf-1

    Evaluierung der Zusatzausbildung Digitaler Verkauf im Lehrberuf Einzelhandel

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2022
    Bräuml S.

    Für die Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung ist die laufende Anpassung des
    Ausbildungsangebots an wirtschaftliche und technologische Neuerungen unabdingbar. Die
    vorliegende Evaluierung, die im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft vom
    ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft durchgeführt wurde, soll hierfür eine solide Grundlage
    liefern. Ziel der Evaluierung war es, den Ausbildungsversuch Digitaler Verkauf, der in Österreich seit
    dem 1. Juni 2017 als ergänzende Ausbildung im Lehrberuf Einzelhandel zum jeweiligen
    Fachschwerpunkt absolviert werden kann, mehrperspektivisch zu beleuchten, um ein Fundament für
    die Beurteilung des Erfolgs und folglich für oder gegen die Entscheidung der Überführung des
    Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu erhalten. Zudem sollen eventuell
    erforderliche Adaptierungen des Ausbildungsangebots sowie Verbesserungsvorschläge aufgezeigt
    werden.


    Die Evaluierung beruht auf einer sekundärstatistischen Analyse und einer Online-Umfrage unter
    Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen.


    Im Zuge der sekundärstatistischen Auswertung wurden zum einen die Anzahl der Lehrverhältnisse
    in Gesamtösterreich und in den einzelnen Bundesländern Ende des Jahres 2021 (Abschnitt 2.1)
    erhoben, zum anderen diachrone Entwicklungsverläufe in der Zeitspanne von 2017 bis 2021 dargestellt.
    Hierfür wurden die Lehrverhältnisse im Lehrberuf Einzelhandel mit der Zusatzausbildung Digitaler
    Verkauf (Abschnitt 2.2), die Anzahl der Lehrbetriebe, die den Lehrberuf ausbilden (Abschnitt 2.3), die
    Geschlechterverteilung unter den Lehrlingen (Abschnitt 2.4) und die Situation des
    Lehrstellenmarkts (Abschnitt 2.5) in den Blick genommen.


    Die jeweiligen Ergebnisse wurden für den gesamten Lehrberuf Einzelhandel als auch für die
    jeweiligen Schwerpunkte einzeln dargestellt und fokussieren auf Einfachlehrverhältnisse.

  • ibw-bericht_tieraerztliche_ordinationsassistenz-1

    Evaluierung des Lehrberufs Tierärztliche Ordinationsassistenz

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2022
    Bräuml S.

    Für die Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung ist die laufende Anpassung des
    Ausbildungsangebots an wirtschaftliche und technologische Neuerungen unabdingbar. Die
    vorliegende Evaluierung, die im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft vom
    ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft durchgeführt wurde, soll hierfür eine solide Grundlage
    liefern. Ziel der Evaluierung war es, den Ausbildungsversuch Tierärztliche Ordinationsassistenz,
    der in Österreich seit 1. Juni 2018 als Einzellehrberuf angeboten wird, mehrperspektivisch zu
    beleuchten, um ein Fundament für die Beurteilung des Erfolgs und folglich für oder gegen die
    Entscheidung der Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu
    erhalten. Zudem sollen eventuell erforderliche Adaptierungen des Ausbildungsangebots als auch
    Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden.


    Die Evaluierung beruht auf einer sekundärstatistischen Analyse und einer Online-Umfrage unter
    Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen.


    Im Zuge der sekundärstatistischen Auswertung wurden zum einen die Anzahl der Lehrverhältnisse
    in Gesamtösterreich und in den einzelnen Bundesländern Ende des Jahres 2021 (Abschnitt 2.1)
    erhoben, zum anderen diachrone Entwicklungsverläufe in der Zeitspanne von 2018 bis 2021 dargestellt.
    Hierfür wurden die Lehrverhältnisse im Lehrberuf Tierärztliche Ordinationsassistenz (Abschnitt 2.2),
    die Anzahl der Lehrbetriebe, die den Lehrberuf ausbilden (Abschnitt 2.3), die Geschlechterverteilung
    unter den Lehrlingen (Abschnitt 2.4) und die Situation des Lehrstellenmarkts (Abschnitt 2.5) in den
    Blick genommen.

  • ibw-bericht_zahnaerztliche_fa-1

    Evaluierung des Lehrberufs Zahnärztliche Fachassistenz

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2022
    Bräuml S.

    Für die Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung ist die laufende Anpassung des
    Ausbildungsangebots an wirtschaftliche und technologische Neuerungen unabdingbar. Die
    vorliegende Evaluierung, die im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft vom
    ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft durchgeführt wurde, soll hierfür eine solide Grundlage
    liefern. Ziel der Evaluierung war es, den Ausbildungsversuch Zahnärztliche Fachassistenz, der in
    Österreich seit 1. Juli 2009 als Einzellehrberuf angeboten wird, mehrperspektivisch zu beleuchten, um
    ein Fundament für die Beurteilung des Erfolgs und folglich für oder gegen die Entscheidung der
    Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu erhalten. Zudem sollen eventuell
    erforderliche Adaptierungen des Ausbildungsangebots als auch Verbesserungsvorschläge aufgezeigt
    werden.


    Die Evaluierung beruht auf einer sekundärstatistischen Analyse und einer Online-Umfrage unter
    Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen.


    Im Zuge der sekundärstatistischen Auswertung wurden zum einen die Anzahl der Lehrverhältnisse
    in Gesamtösterreich und in den einzelnen Bundesländern Ende des Jahres 2021 (Abschnitt 2.1)
    erhoben, zum anderen diachrone Entwicklungsverläufe in der Zeitspanne von 2018 bis 2021 dargestellt.
    Hierfür wurden die Lehrverhältnisse im Lehrberuf Zahnärztliche Fachassistenz (Abschnitt 2.2), die
    Anzahl der Lehrbetriebe, die den Lehrberuf ausbilden (Abschnitt 2.3), die Geschlechterverteilung
    unter den Lehrlingen (Abschnitt 2.4) und die Situation des Lehrstellenmarkts (Abschnitt 2.5) in den
    Blick genommen.

  • ams_report_168-169_oesterreichische_tourismus-_und_freizeitwirtschaft

    Die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft

    Corona und beyond. Eine Branchenanalyse.

    AMS report 168/169, Wien, 2022
    Bliem W., Bröckl A., Erdö R., Kargl M., Van den Nest E.

    Diese Branchenanalyse wirft einen umfassenden Blick auf die aktuelle Situation in der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Der Bericht bietet einen Überblick über die Branchenstruktur inklusive Bundesländervergleich und internationale Position sowie über die Tätigkeitsbereiche und Berufe im Tourismus. Außerdem stehen der touristische Arbeitsmarkt sowie die Aus- und Weiterbildung mit besonderem Fokus auf der Fachkräftesituation und Lehrlingsausbildung im Mittelpunkt.

    Ein weiterer Schwerpunkt des Reports widmet sich der Zukunftsperspektive mit der eingehenden Betrachtung wichtiger Trends und Megatrends und ihrer Auswirkungen auf die Branche insgesamt und den Qualifikationsbedarf im Speziellen.

    Darüber hinaus umfasst die Publikation eine Reihe korrespondierender Interviews aus den New-Skills-Gesprächen des AMS zum Themenfeld Tourismus.

  • ibw_forschungsbericht_c212

    Lehrlingsausbildung im Überblick 2022

    Strukturdaten, Trends und Perspektiven

    ibw-Forschungsbericht Nr. 212, Wien, 2022
    Dornmayr H.

    Die österreichische Lehrlingsausbildung scheint die Corona-Krise endgültig überwunden zu haben. Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr ist Ende September 2022 sogar höher als im September 2019 (d.h. vor Beginn der COVID19-Pandemie). Der Rückgang der Lehrlingszahlen im Zuge der Pandemie und das zwischenzeitlich gesunkene Interesse der Jugendlichen an einer Lehrausbildung sind Vergangenheit. Dies ist von umso größerer Bedeutung als sich der Fachkräftemangel in Österreich auf einem neuen „Allzeithoch“ befindet.

    Dies sind einige von vielen Befunden der aktuellen Ausgabe der jährlich erscheinenden ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“, welche das Ziel verfolgt, alle relevanten und verfügbaren statistischen Daten und Kennzahlen zur Lehrlingsausbildung in Österreich darzustellen.

    Die Print-Ausgabe kann für einen Druckkostenbeitrag von 17 Euro bestellt werden. Der Versand erfolgt kostenfrei.

  • Forschungsbericht_211_Umschlag_A4

    Anforderungen in Lehrberufen

    Lehrbetriebsbefragung

    ibw-Forschungsbericht Nr. 211, Wien, 2022
    Dornmayr H., Lengauer B.

    Die aktuelle ibw-Studie „Anforderungen in Lehrberufen“ untersucht im Auftrag der WK NÖ die Frage, wie sich die beruflichen Anforderungen in Lehrberufen entwickelt haben, welche Eingangsvoraussetzungen bei Lehrlingen wichtig sowie vorhanden sind und welche Kriterien eine relevante Rolle im Bewerbungsprozess spielen. Die Ergebnisse der Befragung von mehr als 500 Lehrbetrieben in Niederösterreich zeigen sehr deutlich, dass die Anforderungen in vielen Lehrberufen steigen bzw. gestiegen sind, während die Einstiegsqualifikationen der Jugendlichen damit häufig nicht mithalten können.

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