Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
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Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
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Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Maler/in und Beschichtungstechniker/in. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Maurern/Maurerinnen. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Bestellung: bestellung@ibw.at
Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Tischlern/Tischlerinnen. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Der aktuelle Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung in Österreich, welcher gemäß §15b BAG seitens des BMWFW alle zwei Jahre dem Nationalrat vorzulegen ist, zeigt: Trotz andauernder Turbulenzen im Zuge der Aus- und Nachwirkungen der internationalen Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise konnte Österreich seine EU-weit hervorragende Position im Bereich der Jugendbeschäftigung halten. Dies ist zu einem wesentlichen Teil als Erfolg des dualen Systems der Lehrlingsausbildung zu betrachten. Im Zuge des (vor allem demographisch bedingten) markanten Rückgangs der Zahl an Lehrlingen und Lehrbetrieben steht die Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs aber auf dem Prüfstand.
Der aktuelle Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung in Österreich, welcher gemäß §15b BAG seitens des BMWFW alle zwei Jahre dem Nationalrat vorzulegen ist, zeigt: Trotz andauernder Turbulenzen im Zuge der Aus- und Nachwirkungen der internationalen Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise konnte Österreich seine EU-weit hervorragende Position im Bereich der Jugendbeschäftigung halten. Dies ist zu einem wesentlichen Teil als Erfolg des dualen Systems der Lehrlingsausbildung zu betrachten. Im Zuge des (vor allem demographisch bedingten) markanten Rückgangs der Zahl an Lehrlingen und Lehrbetrieben steht die Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs aber auf dem Prüfstand.
Der Beitrag versucht eine thematisch/systemische Verortung „beruflicher Tertiärbildung“ entlang internationalen Vergleichsdaten. Dabei wird der Konnex zwischen der strukturellen Ausgestaltung von Bildungssystemen und den damit verbundenen inhaltlichen Verortungen von akademischer und beruflicher Bildung dargestellt und gezeigt, inwieweit die Bildungsstruktur also auch das Ausmaß an Dichotomisierung im inhaltlichen Verständnis zwischen Berufsbildung und akademischer Bildung bedingt. Darauf aufbauend wird dann detaillierter auf die berufliche Tertiärbildung in Österreich eingegangen und auch auf „blinde Flecken“ in der Dokumentation und Wahrnehmung höher-/hochqualifizierender beruflicher Bildung verwiesen.
Der Beitrag erschließt das Potenzial von Bildungsprogrammen der beruflichen Tertiärbildung. Diese könnten aus Sicht der Autoren die (Weiter-)Bildungslandschaft in Österreich ergänzen und die Berufsbildung auf der Sekundarebene (insbesondere Lehre/BMS) attraktiv halten. Hierfür müssten Ausbildungsangebote geschaffen werden, die Vorkenntnisse sowie fachliche Berufsexpertise berücksichtigen und adäquate Lernorte und Lernumgebungen zur Verfügung stellen. Schwerpunkt des Beitrages bilden die mit dem Nationalen Qualifikationsrahmen und seinen Deskriptoren verbundenen Chancen auf eine neue Perspektive auf Qualifikationen.
Der Bedarf an Betreuungsleistungen für ältere Menschen ist ständig im Zunehmen. Die Ausführung wird häufig von entsprechendem Personal – wie 24-Stunden-Betreuer/innen oder „Heimhilfen“ – übernommen. Viele dieser Personenbetreuer/innen stammen aus Mittel- und Osteuropa, wodurch sich im Arbeitsalltag oftmals sprachliche und kulturelle Herausforderungen ergeben. Ziel dieses Projektes war es, Deutsch als Fremdsprache (DaF)-Lernmaterialien und Informationen über die Berufsausübung in Österreich (und Deutschland) für Personenbetreuer/innen zu erstellen. Dazu wurde ein Portfolio entwickelt, das Selbsteinstufungstests, Lernmaterialien (Unterlagen und Audiodateien) zu konkreten beruflichen Situationen und Info-Dossiers über rechtliche und administrative Angelegenheiten umfasst. Dieses Portfolio steht in elektronischer Form auf der Projektwebsite www.bid-projekt.eu zur Verfügung. An diesem Projekt waren insgesamt zehn Einrichtungen aus acht Ländern (Deutschland, Bulgarien, Polen, Rumänien, die Slowakei, Tschechien, Ungarn und Österreich) beteiligt. Das ibw fungierte als koordinierende Einrichtung.
There is increasing need for care services for elderly people. Related services are frequently performed by specialised personnel, such as 24-hour carers or ‘home helpers’. Many of these carers come from Central and Eastern Europe, which often leads to linguistic and cultural challenges in their daily work. This project aimed to create learning materials for German as a foreign language (DaF) courses and information about exercising related occupations in Austria (and Germany) for carers. For this purpose, a portfolio was developed which comprises self-assessment tests, learning materials (documents and audio files) about specific job situations and information dossiers about legal and administrative issues. The portfolio is available for download in electronic format on the project website www.bid-projekt.eu. Ten institutions from eight countries (Germany, Bulgaria, Poland, Romania, Slovakia, Czech Republic, Hungary and Austria) took part in the project. ibw acted as the coordinating institution.
Kontakt/Contact: info@ibw.at
Projektzeitraum/Project duration: 2012 - 2014
In der Checkliste finden Sie zehn Qualitätsfaktoren. Diese wurden aus den zahlreichen Einsendungen zum Staatspreis „Fit for Future – Beste Lehrbetriebe“ sowie Gesprächen mit Ausbilderinnen und Ausbildern aller Branchen abgeleitet.
Wie mache ich Jugendliche auf meinen Betrieb aufmerksam? Wie finde ich passende Lehrlinge für meinen Betrieb? Wie gestalte ich die betriebliche Ausbildung? Wie gebe ich richtig Feedback? Diese und weitere Fragen werden in der Checkliste kurz und bündig beantwortet.
Diese Broschüre ist nur als Download abrufbar.