Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
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Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
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Vergleichende und vertiefende Daten zur Lehrlingsausbildung in den D-A-CH-Ländern sind kaum verfügbar, wohl auch weil die zugrunde liegenden Begrifflichkeiten, Definitionen, Klassifikationen und Messmethoden im Detail stark variieren. Ziel des vorliegenden Pilotprojekts von ibw/3s (Österreich), BIBB (Deutschland) und EHB (Schweiz) ist der Aufbau eines regelmäßigen Monitorings der Entwicklung der dualen Berufsbildung in der D-A-CH-Region, basierend auf ausgewählten Indikatoren (z.B. Lehranfänger:innenquoten, Geschlechterproportion, Erfolgsquoten bei der Lehrabschlussprüfung, etc.).
Seit 1. Mai 2024 ist das Bundesgesetz über die höhere berufliche Bildung (BGBl. I Nr. 7/2024) in Kraft. Mit diesem Gesetz wird ein neues Segment im österreichischen Bildungssystem geschaffen. Die folgenden FAQs erklären die wesentlichen Aspekte dieses neuen Segmentes.
Die ibw-Kurzexpertise bietet einen gerafften Überblick über die wesentlichen empirischen Forschungsergebnisse zu den ökonomischen, sozialen und pädagogischen Effekten frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung. Sie ist ein Update einer im Jahr 2012 veröffentlichen Studie. Die seit damals neuen nationalen und wesentliche internationale Forschungsbefunde und Studien zum Themenfeld wurden gesichtet und inhaltlich sowie textlich in die Expertise aufgenommen.
In fast allen österreichischen Bundesländern – mit Ausnahme von Burgenland und Vorarlberg – gibt es mittlerweile ein internationales Schulangebot. Eine von der Wirtschaftskammer Vorarlberg und der Industriellenvereinigung Vorarlberg beauftragte ibw-Studie zeigt: In Vorarlberg gibt es konkreten Bedarf einer solchen Bildungseinrichtung. Die Akzeptanz sowohl von Unternehmen als auch Eltern ist da und es stehen auch mehrere Etablierungsoptionen zur Verfügung.
Der „offene“ Hochschulzugang in dem Sinne, dass „die Matura“ ausschließlich zum Übertritt/Einstieg in ein hochschulisches Studium berechtigen würde, ist international die Ausnahme und dort, wo existent, üblicherweise lediglich für einen Ausschnitt der Studienfächer möglich. Die Allokationsmechanismen fußen nämlich zumeist entweder auf einer abgebenden SchülerInnenleistungslogik („Numerus Clausus“) oder einer aufnehmenden Prognoselogik („Aufnahmetests/-verfahren“).
Dies verdeutlicht eine vergleichende ibw-Analyse zu den Übergangssystemen zwischen Sekundarstufe II und Tertiärbildung unter rund 40 Ländern weltweit. Die Studie enthält zudem weitere vergleichende Befunde zu den Langformen der Berufsbildung ("BHS"), zu den Übertrittsregime in den Fachhochschulbereich sowie zu den Prüfungsformaten der Abschlussprüfungen (Stichwort (teil)zentralisierte/standardisierte "Matura").
Dieses Factsheet gibt einen Überblick über wichtige Eckpunkte der Lehrlingsausbildung in Deutschland. Ein Vergleich mit dem österreichischen System soll Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzeigen.
Seit dem Jahr 2000 erstellt das ibw (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft) jährlich die Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“, welche eine für Österreich einzigartige, fundierte und umfassende Datensammlung betreffend verschiedenste Aspekte der Lehrlingsausbildung darstellt. Die hier vorliegende Studie „Lehrlingsausbildung in Niederösterreich 2019“ beinhaltet eine aktuelle, gestraffte und ausschließlich auf das Bundesland Niederösterreich fokussierte Variante dieser Publikation.
Die Zielsetzung von „Lehrlingsausbildung in Niederösterreich 2019“ ist (ebenfalls) die Generierung einer kompakten Datengrundlage für Ausbildungsverantwortliche, Politik und Wissenschaft in Form eines Gesamtüberblicks über die wesentlichsten Kennzahlen, welche zur Lehrlingsausbildung in Niederösterreich vorliegen bzw. erhoben und aufbereitet werden können. Anhand dieser empirischen Daten soll nicht zuletzt auch ein wissenschaftlich fundierter Beitrag zur bildungspolitischen Diskussion in Niederösterreich geleistet werden.
Die Studie „LehrlingspendlerInnen Niederösterreich“ ermöglicht eine vertiefende Analyse der Pendlerströme unter den Lehrlingen aus und nach Niederösterreich. Die Ein- und AuspendlerInnen unter Niederösterreichs Lehrlingen werden dabei nach Regionen (Bezirken), Sparten, Lehrberufsgruppen und Lehrberufen untersucht und beschrieben.