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  • ibw_kurzexpertise_nutzen_fruehkindliche_betreuung_2023-1

    Zum Nutzen frühkindlicher Betreuung und Förderung

    Ökonomische, soziale und pädagogische Effekte frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung

    ibw-Kurzexpertise, Wien, 2023
    Petanovitsch A., Schmid K.

    Die ibw-Kurzexpertise bietet einen gerafften Überblick über die wesentlichen empirischen Forschungsergebnisse zu den ökonomischen, sozialen und pädagogischen Effekten frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung. Sie ist ein Update einer im Jahr 2012 veröffentlichen Studie. Die seit damals neuen nationalen und wesentliche internationale Forschungsbefunde und Studien zum Themenfeld wurden gesichtet und inhaltlich sowie textlich in die Expertise aufgenommen.

  • Forschungsbericht_213_Cover

    Meister- und Befähigungsprüfungen in Österreich

    AbsolventInnenbefragung

    ibw-Forschungsbericht Nr. 215, Wien, 2023
    Dornmayr H., Lengauer B., Riepl M.

    Die aktuelle ibw-Studie (AbsolventInnenbefragung) untersuchte im Auftrag der WKÖ die Meister- und Befähigungsprüfungen in Österreich. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Prüfungen in Österreich den hohen Anforderungen an Fach- und Führungskompetenzen in großem Maße gerecht werden, während die gesellschaftliche Anerkennung dieser Qualifikationen noch über Entwicklungs- und Verbesserungspotential verfügt.

  • ibw-forschungsbericht_214

    Ausbildungs- und Arbeitsmarkterfolg von LehrabgängerInnen: LehrabsolventInnenmonitoring 2011-2020

    ibw-Forschungsbericht Nr. 214, Wien, 2023
    Dornmayr H., Lengauer B., Riepl M.

    Die Ergebnisse eines im Auftrag der WKÖ durchgeführten Monitorings aller 383.336 LehrabgängerInnen der Jahre 2011-2020 in Österreich zeigen bemerkenswerte Einflussfaktoren auf Ausbildungs- und Arbeitsmarkterfolg. In einem besonders starken Zusammenhang zur Häufigkeit eines Lehrabbruchs stehen etwa das Alter zu Lehrzeitbeginn und die Vorbildung. Der Arbeitsmarkterfolg 3 Jahre nach Lehrabschluss steht wiederum in direktem Zusammenhang zum Ausbildungserfolg. LehrabsolventInnen sind wesentlich seltener arbeitslos als Personen, welche die Lehre abgebrochen haben.

  • ibw_studie_ISCED-Zuordnung fuer eine höhere berufliche Bildung_2023-1

    ISCED-Zuordnung für eine „Höhere Berufliche Bildung“

    ibw/3s-Expertise

    ibw-Studie, Wien, 2023
    Schmid K., Luomi-Messerer K.

    Seit geraumer Zeit ist die Etablierung einer außerhochschulischen, höherqualifizierenden Berufs­bildung für Österreich in Diskussion. Im Fokus der vorliegenden ibw/3s-Expertise steht die Fragestellung, welche Kriterien seitens ISCED – der Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens – eingefordert werden, damit Ausbildungen/Qualifikationen einer Höheren Beruflichen Bildung (HBB) adäquat und vollumfänglich in ISCED klassifiziert werden können.

  • ams_report_168-169_oesterreichische_tourismus-_und_freizeitwirtschaft

    Die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft

    Corona und beyond. Eine Branchenanalyse.

    AMS report 168/169, Wien, 2022
    Bliem W., Bröckl A., Erdö R., Kargl M., Van den Nest E.

    Diese Branchenanalyse wirft einen umfassenden Blick auf die aktuelle Situation in der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Der Bericht bietet einen Überblick über die Branchenstruktur inklusive Bundesländervergleich und internationale Position sowie über die Tätigkeitsbereiche und Berufe im Tourismus. Außerdem stehen der touristische Arbeitsmarkt sowie die Aus- und Weiterbildung mit besonderem Fokus auf der Fachkräftesituation und Lehrlingsausbildung im Mittelpunkt.

    Ein weiterer Schwerpunkt des Reports widmet sich der Zukunftsperspektive mit der eingehenden Betrachtung wichtiger Trends und Megatrends und ihrer Auswirkungen auf die Branche insgesamt und den Qualifikationsbedarf im Speziellen.

    Darüber hinaus umfasst die Publikation eine Reihe korrespondierender Interviews aus den New-Skills-Gesprächen des AMS zum Themenfeld Tourismus.

  • ibw_forschungsbericht_c212

    Lehrlingsausbildung im Überblick 2022

    Strukturdaten, Trends und Perspektiven

    ibw-Forschungsbericht Nr. 212, Wien, 2022
    Dornmayr H.

    Die österreichische Lehrlingsausbildung scheint die Corona-Krise endgültig überwunden zu haben. Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr ist Ende September 2022 sogar höher als im September 2019 (d.h. vor Beginn der COVID19-Pandemie). Der Rückgang der Lehrlingszahlen im Zuge der Pandemie und das zwischenzeitlich gesunkene Interesse der Jugendlichen an einer Lehrausbildung sind Vergangenheit. Dies ist von umso größerer Bedeutung als sich der Fachkräftemangel in Österreich auf einem neuen „Allzeithoch“ befindet.

    Dies sind einige von vielen Befunden der aktuellen Ausgabe der jährlich erscheinenden ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“, welche das Ziel verfolgt, alle relevanten und verfügbaren statistischen Daten und Kennzahlen zur Lehrlingsausbildung in Österreich darzustellen.

    Die Print-Ausgabe kann für einen Druckkostenbeitrag von 17 Euro bestellt werden. Der Versand erfolgt kostenfrei.

  • Forschungsbericht_211_Umschlag_A4

    Anforderungen in Lehrberufen

    Lehrbetriebsbefragung

    ibw-Forschungsbericht Nr. 211, Wien, 2022
    Dornmayr H., Lengauer B.

    Die aktuelle ibw-Studie „Anforderungen in Lehrberufen“ untersucht im Auftrag der WK NÖ die Frage, wie sich die beruflichen Anforderungen in Lehrberufen entwickelt haben, welche Eingangsvoraussetzungen bei Lehrlingen wichtig sowie vorhanden sind und welche Kriterien eine relevante Rolle im Bewerbungsprozess spielen. Die Ergebnisse der Befragung von mehr als 500 Lehrbetrieben in Niederösterreich zeigen sehr deutlich, dass die Anforderungen in vielen Lehrberufen steigen bzw. gestiegen sind, während die Einstiegsqualifikationen der Jugendlichen damit häufig nicht mithalten können.

  • ibw_studie_auslandsmobilitaet_in_der_lehrlingsausbildung-1

    Auslandsmobilität in der Lehrlingsausbildung

    Rahmenbedingungen, Förderinstrumente und Akteursperspektiven

    ibw-Studie, Wien, 2022
    Schmid K., Hutter B., Petanovitsch A., Fibi B.

    Trotz institutioneller Unterstützungsangebote und finanzieller Förderinstrumente wie Erasmus+, gibt es bislang einige hemmende Faktoren, die dazu führen, dass verhältnismäßig weniger Lehrlinge als Schüler/innen der BMHS internationale Mobilitätserfahrung, haben. Das ibw untersuchte im Auftrag von OeAD, BMBWF, BMDW und WKÖ erstmals für Österreich auf einer breiten empirischen Basis mögliche Ursachen dafür.
    Die Studie zeigt, dass das Interesse an Auslandsmobilität grundsätzlich sowohl bei Lehrlingen als auch Ausbilder/innen vorhanden ist, Auslandsaufenthalte im Bereich der Berufsschulen jedoch schwieriger zu organisieren sind als im BMHS-Sektor. Dazu kommt, dass es auch „strukturelle Bedingtheiten mit Implikationen auf die Teilnahmewahrscheinlichkeit gibt“ wie Alter der Lehrlinge, Produktionsentfall, zeitliche Grenzen aufgrund des dichten Ausbildungsprogrammes, aber auch die komplexe Unterstützungs- und Beratungslandschaft. Besonders hervorzuheben sind die weit verbreiteten Informationsdefizite bei Unternehmen, Berufsschulen, Ausbilder/innen und Lehrlingen. Nicht zuletzt wird von vielen Akteure auch der Nutzen einer Auslandsmobilität unterschätzt.

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