Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
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Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
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Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge im Einzelhandel - Schwerpunkt Schuhe. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge im Einzelhandel - Schwerpunkt Sporthandel. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Im Rahmen des Projektes „BOQua“ wurde ein europäisches Qualifizierungskonzept für die „Fachkraft Berufsorientierung“ entwickelt. Dazu wurden länderspezifische Analysen zu Good-Practice Beispielen von erfolgreichen Berufsorientierungsmaßnahmen und -aktivitäten sowie Fallstudien bei Beschäftigten in der Berufsorientierung und -beratung erstellt. An diesem Projekt nahmen fünf Einrichtungen aus Deutschland, Österreich (ibw), Großbritannien, Spanien und Slowenien teil. Die Koordination oblag der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd (Deutschland).
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert.
Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser;
die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
As part of the BOQua project a European qualification concept called “specialist for vocational orientation” was developed. The qualification concept built on a country-specific analysis of examples of good practice in the implementation of successful career guidance measures/activities as well as case studies of relevant career guidance and counselling staff. Five institutions from Germany, Austria (ibw), Great Britain, Spain and Slovenia participated in this project. The project was headed by the Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd (Germany).
The European Commission support for the production of this publication does not constitute an
endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission
cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
Kontakt/Contact: Helmut Dornmayr
Projektzeitraum/Project duration: 2016 - 2018
Ergebnisse der österreichischen Befragung im Rahmen der von Cedefop europaweit durchgeführten Erhebung zur beruflichen Bildung (Cedefop 2017).
Foliensatz mit den wichtigsten Fakten zur dualen Berufsbildung in Österreich
Das im Programm Erasmus+ gefördert Projekt ECVAET III war die Erweiterung der Ergebnisse aus ECVAET I und ECVAET II und zielte auf die berufliche Weiterbildung in der Veranstaltungstechnik (VAT) ab. Der Bedarf an Fachkräften mit einer Qualifikation, die dem Level der Meisterqualifikation entspricht, wächst in der Branche stetig an. In diesem Projekt wurde ausgelotet, welche Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen Personen, die die Aufgaben eines „Meisters“ in der VAT übernehmen, in den am Projekt teilnehmenden Ländern (DE, LI, CH und AT) mitbringen sollten. Diese Fähigkeiten wurden in einer Kompetenzmatrix dargestellt, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ersichtlich machte. Um bilaterale Unterschiede hinsichtlich der Anforderungen nachholen bzw. angleichen zu können, wurden Weiterbildungsmaßnahmen entwickelt.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission sowie des Bundes-
ministeriums für Bildung finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die
weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
The ECVAET III project, which is funded within the framework of the Erasmus+ programme, was the extension of results obtained in the course of ECVAET I and ECVAET II and focused on the continuing vocational education and training (CVET) in event technology. The demand for skilled workers with a qualification level that corresponds to the master craftsperson qualification is increasing steadily in this sector. This project aimed to explore the knowledge, skills and competence required by those who take on the tasks of a “master craftsperson” in event technology in the countries participating in the project (DE, LI, CH and AT). These skills were presented in a competence matrix which made the similarities and differences clear. CVET measures were developed to be able to make up for and adapt any bilateral differences regarding requirements.
The European Commission support for the production of this publication does not
constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors,
and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the
information contained therein. The project was Co-funded by the Federal Ministry of Education.
Kontakt/Contact: info@ibw.at
Projektlaufzeit/Project duration: 2015 - 2017
Die vorliegende ibw-Studie identifiziert Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken der Lehrlingsausbildung in Salzburg (SWOT-Analyse) und leitet daraus entsprechende Handlungspotentiale und Empfehlungen ab. Diese umfassen Reformoptionen innerhalb des Systems Lehre als auch Modelle der Lehre für Erwachsene und die Höhere Berufsbildung. Die zugrundeliegenden Analysen basieren auf umfangreichem statistischen Datenmaterial, ergänzt um ExpertInneninterviews und eine Fokusgruppe mit Salzburger Unternehmen.
Die Lehrstellenförderung des AMS erweist sich als durchaus effektives und effizientes Instrument, um benachteiligte Jugendliche bei der Vermittlung auf eine Lehrstelle zu unterstützen. Der langfristige und nachhaltige (arbeitsmarktpolitische) Erfolg liegt auch darin begründet, dass die Bedeutung und Wichtigkeit einer abgeschlossenen Lehrausbildung für die weitere Berufslaufbahn sehr hoch ist und die Kosten der Lehrstellenförderung für das AMS pro geförderter Person etwa nur einen Bruchteil der Kosten für eine Überbetriebliche Lehrausbildung betragen.
Dies sind wesentliche Ergebnisse der „Evaluierung der Lehrstellenförderung des AMS“ (ibw-öibf-Studie im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich), in deren Rahmen das ibw alle LehrabgängerInnen der Jahre 2008-2014 hinsichtlich Inanspruchnahme der Lehrstellenförderung des AMS sowie in Bezug auf Ausbildungs- und (anschließenden) Arbeitsmarkterfolg untersuchte (ibw-LehrabsolventInnenmonitoring).
The AMS subsidisation scheme for in-company training places (“Lehrstellenförderung”) proves to be a truly effective and efficient instrument to support young people at a disadvantage and place them in an apprenticeship. The long-term and sustainable (labour market policy) success is also due to the fact that the importance and significance of a completed apprenticeship training programme for the learners’ fur-ther professional career is very high and that the costs of this AMS subsidisation scheme per funded person, for example, only amount to a fraction of the costs for a supra-company apprenticeship post.
These are key results of the “Evaluation of the AMS subsidisation scheme for in-company training places” (ibw-öibf study commissioned by Public Employment Service Austria or Arbeitsmarktservice Österreich (AMS)). As part of this study, ibw surveyed all apprenticeship graduates and dropouts from 2008 to 2014 re-garding their use of the AMS subsidisation scheme as well as regarding their training success and (subse-quent) labour market success (ibw apprenticeship graduate monitoring).