Labour market and qualification requirements

ibw draws up analyses of the demand for qualifications and of trends predominant in the labour market. With our surveys, indicator and benchmark analyses we supply major bases of information for actors in the field of labour market policy.

Our areas of expertise:

  • survey of qualification requirements
  • evaluation of labour market policy measures and instruments
  • studies related to educational and professional careers
  • indicator and benchmark analyses
  • eb02

    Weiterbildung älterer ArbeitnehmerInnen

    ibw-AMS-Studie, Wien, 2008
    Schmid K., Kailer N.

    Kernthema der Studie ist die Weiterbildung älterer ArbeitnehmerInnen in Österreich. Anhand sekundärstatistischer Auswertungen sowie eigener Primärerhebungen wird versucht ein umfassendes Bild zur Weiterbildungsbeteiligung älterer ArbeitnehmerInnen zu zeichnen. Zusätzlich werden anhand einer internationalen Maßnahmenanalyse und ExpertInnen-Interviews Optionen zu einer Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung „älterer“ ArbeitnehmerInnen abgeleitet.

  • ibw-forschungsbericht_c136

    Betriebliche Kompetenzentwicklung in Kooperation von Hochschulen und Wirtschaft

    Erhebung von Kooperationsfeldern und -formen, Analyse der Angebots- und Nachfragestruktur, Defizitanalyse und Gestaltungsempfehlungen

    ibw-Forschungsbericht Nr. 136, Wien, 2007
    Thum-Kraft M., Falter C., Gahleitner C., Stockinger A., Wöss L.

    Unternehmen sehen die Entwicklung ihrer Humanressourcen durch betriebliche Weiterbildung und Personalentwicklung (PE) zunehmend als zentralen Wettbewerbsfaktor an. Diese international feststellbare Entwicklung wird auch für Österreich durch eine Reihe von Erhebungen belegt (z.B. Kailer u.a. 1995, 2001, Schneeberger/Kastenhuber 1997, Schmid 2001, PEF 2003, Kai-ler/Stockinger 2007).
    Diese Entwicklung wird auch durch Quantität und Qualität der beim „Knewledge Staatspreis für lebensbegleitendes Lernen im beruflichen Kontext“ des BMWA eingereichten betrieblichen Personalentwicklungskonzep-tes untermauert (Thum-Kraft 2004).

     

    Companies increasingly see the development of their human resources through corporate further education and personnel development (PD) as a central factor for competitiveness. This development can be observed internationally (see for example the CEDEFOP study from Descy/Tessaring 2002, Brandsma/Kessler/Münch 1996, EIU/IBM 1996, DTI/DFU/FEDA or J., Nyhan 2000) and has also been documented in Austria through a series of surveys (e.g. Kailer et. al. 1995, 2001, Schneeberger/Kastenhuber 1997, Schmid 2001, PEF 2003, Kailer/Stockinger 2007).
    This development is also supported in terms of quantity and quality by the corporate personnel development concept submitted by the Federal Ministry of Economics and Labor of the Republic of Austria (BMWA) for the “Knewledge Staatspreis für lebensbegleitendes Lernen im beruflichen Kontext” (Knewledge National Award for Lifelong Learning in a Vocational Context) (Thum-Kraft 2004).

  • ibw-forschungsbericht_c134

    Internationale Literaturrecherche zu Mikrokreditfinanzierungsmodellen

    Erstellt im Rahmen der EQUAL-Partnerschaft Alternative: Selbständigkeit

    ibw-Forschungsbericht Nr. 134, Wien, 2007
    Zdrahal-Urbanek J.
  • ibw-bildung_und_wirtschaft_c42

    Zukunft technisch-naturwissenschaftlicher Hochschulbildung

    Studierquoten, fachrichtungsspezifische Arbeitsmarktperspektiven und Ansatzpunkte zur Förderung technologischer Qualifikation

    ibw-Bildung & Wirtschaft Nr. 42, Wien, 2007
    Schneeberger A., Petanovitsch A., Gruber A.

    Unternehmensbefragungen der letzten Jahre zeigen Arbeitsmarktengpässe in der Rekrutierung von Hochschulabsolventen/innen mit technologischer Qualifikation. Dieser Mangel überrascht auf den ersten Blick, wenn man das Wachstum der jährlichen Anzahl technisch-naturwissenschaftlicher Abschlüsse von rund 2.900 auf rund 5.800 im Vergleich zur Mitte der 90er-Jahre berücksichtigt. Das Wachstum der Absolventen/innenzahl war nicht demografisch bedingt, sondern durch eine Erhöhung der Studier- und Abschlussquote. So ist die Anzahl der Erstabschlüsse aus Technik oder Naturwissenschaften als Anteil an den 25-29-Jährigen von 2,1 Prozent im Jahr 1994/95 auf über 5,7 Prozent im Jahr 2004/05 angestiegen. Ziel vorliegender Studie ist es, diesen Widerspruch durch vertiefende empirische Analysen über Trends in der Hochschulbildung und in der Beschäftigung im Bereich Technik und Naturwissenschaften aufzuklären und im Weiteren Ansatzpunkte zur Förderung innovationsrelevanter Qualifikationen in kurz- und langfristiger Perspektive aufzuzeigen.

     

    Company surveys conducted in recent years reveal labour market shortages in the recruitment of HE graduates with technological qualifications. This gap is surprising at first sight when taking into account the annual number of graduations in technology and the sciences from about 2,900 to some 5,800 since the mid 1990s. The growth in graduate figures was not due to demographic developments but to an increase in study and graduation rates. Thus, the number of first graduations in technology and the sciences as a share in 25-to-29-year-olds rose from 2.1 percent in 1994/95 to over 5.7 percent in 2004/05. This study aims to shed some light on this contradiction by conducting more in-depth empirical analyses about trends in the HE sector and in the employment situation in technology and the sciences and, subsequently, show approaches to promote qualifications of relevance for innovation in short- and long-term perspectives.

  • endbericht-entrepreneurship_von_personen_mit_migrationshintergrund-1

    Entrepreneurship von Personen mit Migrationshintergrund

    Endbericht, Wien, 2006
    Schmid K., Mandl I., Dorr A., Staudenmayer B., Haberfellner R.

    Als Selbstständige werden in dieser Studie all jene Personen verstanden, die eine selbstständige  Erwerbstätigkeit im Sinne des Gewerberechtes ausüben. Ausgenommen davon sind freiberufliche Tätigkeiten sowie die Gruppe der „neuen  Selbstständigen“. Dies begründet sich zum einen aus dem geringen Umfang freiberuflich tätiger Personen mit Migrationshintergrund (nach dem Kriterium der Staatsangehörigkeit haben etwa 0,5% bis 1% der Freiberufler eine nicht-österreichische Staatsbürgerschaft) und zum anderen aus dem inhaltlichen Fokus: Sowohl Freiberufler als auch „neue  Selbstständige“ sind in Berufssegmenten erwerbstätig, die von „klassischen“ Gewerbebetrieben oftmals deutlich abweichen. Bei den „neuen Selbstständigen“ handelt es sich zudem um eine heterogene und schwergreifbare Gruppe (von ZeitungskolporteurInnen über ÜbersetzerInnen / AutorInnen bis zu PsychotherapeutInnen). In  den sekundärstatistischen Auswertungen (Volkszählungen) sind die Freiberufler sowie die „neuen Selbstständigen“ inkludiert, da in den ISIS-Abfragemodulen mit Angaben zum Migrationshintergrund (Nationalität und / oder Geburtsland) das Segment der Selbstständigen  nicht nach Untergruppen differenziert angeboten wird (oftmals sind bei den Selbstständigen auch  die mithelfenden Familienangehörigen mitgezählt). Bei den qualitativen Unternehmensinterviews sowie der internationalen Maßnahmenanalyse wurden Freiberufler sowie die „neuen Selbstständigen“ nicht berücksichtigt.

  • ams-bericht_evaluierung_gruenderinnenfoerderung_ams-1

    Evaluierung der Maßnahmen der GründerInnenförderung des AMS

    Empirische Studie, Wien, 2006
    Dornmayr H., Lenger B.

    Die Evaluierung des Unternehmensgründungsprogramms (UGP) des Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich zeigt überwiegend sehr positive Wirkungen des Programms, welche beispielsweise anhand der „Überlebensquote“ bzw. zusätzlichen (sekundären) Beschäftigungseffekte demonstriert werden können. Der erreichte nachhaltige Erfolg des Großteils der involvierten Unternehmensgründungen rechtfertigt nicht nur eine Fortführung sondern auch einen Ausbau und eine Weiterentwicklung des Programms.

     

    The Evaluation of the Unternehmensgründungsprogramm (UGP) - the business start-up programme of
    the Austrian Labour Market Service (AMS - Arbeitsmarktservice Österreich) – shows predominantly
    highly positive results of the programme, which can be demonstrated for example by high “survival
    rates” and secondary employment effects. The achieved sustained success of the majority of the involved
    business start-ups justifies not only continuation but also extension and further development of this programme.

  • ibw-forschungsbericht_c131

    Fremdsprachenbedarf und -kompetenzen

    Unternehmensbefragung zu Ausbildungsqualität und Weiterbildungsbedarf

    ibw-Forschungsbericht Nr. 131, Wien, 2006
    Archan S., Dornmayr H.

    Die vorliegende - im Rahmen der go international Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) durchgeführte - Studie des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) zeigt die Ergebnisse einer österreichweiten und branchenübergreifenden Erhebung zum Fremdsprachenbedarf der Wirtschaft sowie die im Zuge dessen gewonnenen
    Rückmeldungen zu Ausbildungsqualität und Weiterbildungsbedarf im Fremdsprachenbereich. 
    Die Ergebnisse dieser Befragung von mehr als 2.000 Unternehmen zeigen sowohl die starken internationalen Verflechtungen als auch den hohen (und zukünftig weiter wachsenden) Bedarf an Fremdsprachen (vor allem Englisch). Mehr als 80 % der Betriebe geben an, dass Englisch zumindest von einem Teil ihrer Mitarbeiter benötigt werde. Fremdsprachen werden dabei nicht mehr nur in der Führungsetage verlangt. Immerhin ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, dass auch die Fachkräfte in der Produktion fremdsprachenkompetent sein müssen. Die mündliche Kommunikation ist in der Regel bedeutend wichtiger als das Verfassen von Texten. In der Vermittlung von Sprechfertigkeit werden daher auch die größten Verbesserungspotentiale in der Aus- und Weiterbildung geortet.

     

    The present study was carried out by the ibw (Institute for Research on Education and Economy) as part of the ‘go international’ initiative of the Federal Ministry for Economic Affairs and Labour (BMWA) and the Austrian Economic Chamber (WKÖ). It shows up the results of an intersectoral survey that was carried out in the whole of Austria. The survey assessed the economy’s need of foreign languages, and it gained
    feedback on the quality of education and the demand for further training in the field of foreign languages.
    The results of this study that included more than 2,000 companies, display strong international links as well as a significant need of foreign language skills (which is going to increase further) – first and foremost English. More than 80 percent of the enterprises claim that at least part of their staff have to master the English language. Foreign languages are not restricted to leading positions any more; one third of the companies
    polled say that production staff too have to speak foreign languages. Hereby, speaking the foreign language is generally more important than its written form. Thus, the companies see a lot of potential for improvement in education and further training when it comes to teaching oral skills.

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