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  • ibw_studie_auslandsmobilitaet_in_der_lehrlingsausbildung-1

    Auslandsmobilität in der Lehrlingsausbildung

    Rahmenbedingungen, Förderinstrumente und Akteursperspektiven

    ibw-Studie, Wien, 2022
    Schmid K., Hutter B., Petanovitsch A., Fibi B.

    Trotz institutioneller Unterstützungsangebote und finanzieller Förderinstrumente wie Erasmus+, gibt es bislang einige hemmende Faktoren, die dazu führen, dass verhältnismäßig weniger Lehrlinge als Schüler/innen der BMHS internationale Mobilitätserfahrung, haben. Das ibw untersuchte im Auftrag von OeAD, BMBWF, BMDW und WKÖ erstmals für Österreich auf einer breiten empirischen Basis mögliche Ursachen dafür.
    Die Studie zeigt, dass das Interesse an Auslandsmobilität grundsätzlich sowohl bei Lehrlingen als auch Ausbilder/innen vorhanden ist, Auslandsaufenthalte im Bereich der Berufsschulen jedoch schwieriger zu organisieren sind als im BMHS-Sektor. Dazu kommt, dass es auch „strukturelle Bedingtheiten mit Implikationen auf die Teilnahmewahrscheinlichkeit gibt“ wie Alter der Lehrlinge, Produktionsentfall, zeitliche Grenzen aufgrund des dichten Ausbildungsprogrammes, aber auch die komplexe Unterstützungs- und Beratungslandschaft. Besonders hervorzuheben sind die weit verbreiteten Informationsdefizite bei Unternehmen, Berufsschulen, Ausbilder/innen und Lehrlingen. Nicht zuletzt wird von vielen Akteure auch der Nutzen einer Auslandsmobilität unterschätzt.

  • ibw-report_permeability_of_dual_vocational_educational_and_training-1

    Permeability of dual vocational education and training

    Comparative Study including Austria, Germany, Switzerland, Italy, France and Slovenia

    ibw report, 2020
    Petanovitsch A., Schmid K.

    This ibw report provides a comparative study on the horizontal and vertical aspects regarding the permeability of the dual education system in the Alpine Space (Austria, Germany, Switzerland, Italy, France and Slovenia).

    It  sheds light onto the current situation of permeability within the educational systems in the Alpine Space and gives recommendations for action to improve the attractiveness of dual vocational education and training.

  • companies_engaging_in_dual_vet-1

    Companies Engaging in Dual VET: Do Financial Incentives Matter?

    Approaches in Austria, Germany, Liechtenstein and Switzerland Options, Pros and Cons for Reform Processes

    ibw-report, Zürich, 2019
    Schmid K.

    It is generally assumed that companies benefit from their engagement in dual VET – for example, from the productive work of apprentices (which in many cases even exceeds the total costs of training) or by saving hiring costs because of having well-trained future staff in-house. Such advantages would suggest that offering financial incentives for companies to engage in dual VET is unnecessary.

    However, even in “classical” dual VET countries like Austria, Germany and Switzerland specific financial mechanisms (such as subsidies and training funds) exist that support companies in their engagement in VET. Therefore, what are the pros and cons of providing financial incentives to training companies?

    ibw produced this discussion note for DC dVET to offer basic information and outline a set of key questions especially oriented for countries that try to foster company engagement in their VET-systems.

  • eb029_e

    Dual Vocational Education and Training in Austria, Germany, Liechtenstein and Switzerland

    Comparative Expert Study

    ibw report, Wien, 2016
    Bliem W., Petanovitsch A., Schmid K.

    For several years, dual vocational education and training (dual VET) has attracted major international interest. Thanks to practice-oriented programmes which are relevant for the labour market, young people who have graduated from dual systems succeed particularly well in entering the world of work. Dual VET is therefore regarded as a major reason for the low youth unemployment rate in these countries.

    Where other countries want to benefit from the success factors of dual systems, it is important to obtain information about these systems and learn from them. This study aims to present the core elements of the dual systems of Germany, Liechtenstein, Austria and Switzerland, describe the things they have in common and their differences, and refer to important reference documents. This study aims to serve as a source of information and basis for discussions for institutions and people that plan and implement VET projects and programmes to find out which of these elements can be implemented in what form in other contexts.

  • eb029

    Duale Berufsbildung in Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz

    Vergleichender Expertenbericht

    ibw-Bericht, Wien, 2016
    Bliem W., Petanovitsch A., Schmid K.

    Seit einigen Jahren erfährt die duale Berufsbildung zudem ein großes internationales Interesse. Dank den praxisbezogenen und arbeitsmarktrelevanten Ausbildungen gelingt Jugendlichen aus dualen Systemen der Einstieg in die Arbeitswelt besonders gut. Duale Berufsbildung wird daher als wichtiger Grund für die geringe Jugendarbeitslosigkeit in diesen Ländern betrachtet.

    Wenn die Erfolgsfaktoren der dualen Systeme für andere Länder nutzbar gemacht werden sollen, ist es wichtig, diese Systeme zu kennen und von ihnen zu lernen. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Kernelemente der dualen Systeme von Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz darzustellen, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten und auf wichtige Referenzen zu verweisen. Die Studie soll Institutionen und Personen, die Berufsbildungsprojekte und -programme planen und umsetzen als Informationsquelle und Grundlage für die Diskussion, welche Elemente sich in welcher Form in anderen Kontexten umsetzen lassen dienen.

  • ibw-forschungsbericht_c177

    Erfolgsfaktoren der dualen Ausbildung

    Transfermöglichkeiten

    ibw-Forschungsbericht Nr. 177, Wien, 2014
    Bliem W., Schmid K., Petanovitsch A.

    Die duale Berufsbildung rückt angesichts hoher Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern in den Mittelpunkt des Interesses und steht weit oben auf der EU-Agenda. Der Ansatz, bestehende Systeme wie etwa die Österreichs, Deutschlands oder der Schweiz zu kopieren, scheint dabei aber wenig erfolgversprechend. Zu unterschiedlich sind die Bildungssysteme, institutionellen Rahmenbedingungen und Traditionen in den möglichen Zielländern.

    Die Studie identifiziert sieben Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche und nachhaltige Etablierung einer dualen Berufsbildung. Sie legt damit das Fundament für Know-how-Transferprozesse – die konkrete Ausgestaltung dualer Berufsbildung muss dann im Rahmen der jeweiligen nationalen politischen, institutionellen und strukturellen Gegebenheiten erfolgen.

    >>> Englische Version: https://www.ibw.at/bibliothek/id/258/

  • apprenticeship_article_lehrlingsprogramme2014_DE-1

    Lehrlingsprogramme und andere arbeitsplatzbezogene Ausbildungen in Österreich

    Artikel im Rahmen von ReferNet

    Artikel, Wien, 2014
    Bliem W., Dornmayr H., Mayr T., Tritscher-Archan S., Wallner J.

    Dieser Artikel ist Teil einer Serie von Artikeln, die innerhalb des Referenznetzwerkes (ReferNet) von
    Cedefop erstellt werden. Die Informationen dieser Artikel ergänzen die Berichte über die Berufsbildungssysteme, die online verfügbar sind: http://www.cedefop.europa.eu/EN/Information-services/vetin-europe-country-reports.aspx.

    Die Meinungen in diesem Artikel geben nicht notwendigerweise die Meinungen von Cedefop bzw. des
    BMBF wieder.

    Die Erstellung dieses Artikels wurde von der Europäischen Gemeinschaft und dem österreichischen
    Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) kofinanziert.

  • ibw-forschungsbericht_c179

    Schul- und Ausbildungsabbrüche in der Sekundarstufe II in Oberösterreich

    ibw-Forschungsbericht Nr. 179, Wien, 2014
    Schmid K., Dornmayr H., Gruber B.

    Oberösterreich hat im Österreich- bzw. EU-Vergleich relativ günstige Werte betreffend die Integration der Jugendlichen in Ausbildungssystem und Arbeitsmarkt. Ausbildungsabbrüche/-wechsel, insbesondere jene am Ende der 9. Schulstufe, sind jedoch häufig. So bricht ein Drittel den zuerst eingeschlagenen Ausbildungsweg innerhalb der Sekundarstufe II vorzeitig ab. 5 Prozent eines Altersjahrgangs beginnen gar keine weiterführende Ausbildung auf Ebene der Sekundarstufe II. In Summe erreichen somit rund 15 Prozent eines Altersjahrgangs keinen Abschluss der Sekundarstufe II.

    Warum wechseln so viele Jugendliche ihre Ausbildung? Wem gelingt dennoch ein erfolgreicher Sekundarstufe-II-Abschluss? Was bedeutet ein Wechsel/Abbruch für den Übergang in den Arbeitsmarkt? Wie hoch sind die Kosten „falscher“ Bildungswahl und nicht erfolgreicher Bildungslaufbahnen und wer trägt sie?

     

    Bestellung der Print-Ausgabe für einen Druckkostenbeitrag von 17 Euro (inkl. allfälliger Versandspesen).

     

    Compared with the whole of Austria (and within the EU), Upper Austria has relatively positive values regarding the integration of young people into the education system (and into the labour market). But dropouts and changes – particularly at the end of the 9th school year – are common in the education system: About one third prematurely leave the initially chosen Programme at the upper secondary level. 5% of each age group do not take up any programme at all at the upper secondary level. Overall, some 15% of each age group do not acquire any upper secondary qualification.

    Why do so many youths change their educational career? Which people nevertheless successfully obtain an upper secondary qualification? What does a change or dropout mean for their transition to the labour market? How high are the costs of a “wrong” educational career decision and unsuccessful educational careers and who pays these costs?

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