Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
Text
Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
Text
Diese Broschüre richtet sich an (potentielle) Lehrbetriebe und bietet neben Beschreibungen der Lehrberufe im Bereich Information und Consulting auch wichtige Informationen für Betriebe, die das erste Mal Lehrlinge ausbilden wollen.
Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Bürokaufleuten. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Diese Broschüre ist nur als Download abrufbar.
Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Großhandelskaufleuten. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Diese Broschüre ist nur als Download abrufbar.
Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge im Lehrberuf Hotel- und Gastgewerbeassistent/Hotel- und Gastgewerbeassistentin. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge im Lehrberuf Hotelkaufmann/Hotelkauffrau. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Speditionskaufleuten. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.
Diese Broschüre ist nur als Download abrufbar.
Der „offene“ Hochschulzugang in dem Sinne, dass „die Matura“ ausschließlich zum Übertritt/Einstieg in ein hochschulisches Studium berechtigen würde, ist international die Ausnahme und dort, wo existent, üblicherweise lediglich für einen Ausschnitt der Studienfächer möglich. Die Allokationsmechanismen fußen nämlich zumeist entweder auf einer abgebenden SchülerInnenleistungslogik („Numerus Clausus“) oder einer aufnehmenden Prognoselogik („Aufnahmetests/-verfahren“).
Dies verdeutlicht eine vergleichende ibw-Analyse zu den Übergangssystemen zwischen Sekundarstufe II und Tertiärbildung unter rund 40 Ländern weltweit. Die Studie enthält zudem weitere vergleichende Befunde zu den Langformen der Berufsbildung ("BHS"), zu den Übertrittsregime in den Fachhochschulbereich sowie zu den Prüfungsformaten der Abschlussprüfungen (Stichwort (teil)zentralisierte/standardisierte "Matura").
Bis einschließlich 2019 war auch in Oberösterreich eine grundsätzlich positive Entwicklung am Arbeitsmarkt zu beobachten, in welcher allerdings die Gruppe der Älteren (Über-50-Jährigen) zur am stärksten und am nachhaltigsten von Arbeitslosigkeit betroffenen Altersgruppe wurde, in besonderem Maße gilt dies für die 60-64-Jährigen.
Dennoch zeigt die vorliegende Studie erhebliche und beachtliche Chancen und Potentiale zur Beschäftigung älterer Personen bei oberösterreichischen Unternehmen. Denn wenn Personalverantwortliche gebeten werden, die Stärken und Schwächen von älteren und jüngeren Beschäftigten zu vergleichen, überwiegen die Stärken der älteren Beschäftigten (über 50 Jahre) deutlich. Besonders wichtig dabei sind Zuverlässigkeit, Arbeitsmotivation und Teamfähigkeit. 85% der befragten Unternehmen befinden, dass ein ausgewogener Mix von älteren erfahrenen MitarbeiterInnen und Jüngeren für ihr Unternehmen optimal wäre.