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    SME MASTER Plus

    Skilled – Mobile – European Master Plus

    EU-Projekt, 2012
    Tritscher-Archan S.

    Ziel dieses Projekts war die Weiterentwicklung der "ECVET Toolbox" (Lernergebnisse, ECVET-Punkte, Transferdokumente) für die Bäckermeister-Qualifikation (aus dem Vorgängerprojekt "SME Master", das 2007 durchgeführt wurde) sowie der Transfer dieser Methode auf andere Meister-Qualifikationen (Tischler/innen, Floristen/Floristinnen und Friseure/Friseurinnen). Zudem wurden die Toolboxes anhand von konkreten Mobilitätsaufenthalten getestet. Alle Ergebnisse sind in ein Handbuch eingeflossen, in dem die Herangehensweise benutzerfreundlich aufbereitet und erklärt wurde.

     

    The aim of this project was to further develop the "ECVET Toolbox" (learning outcomes, ECVET points, transfer documents) for the master baker qualification (from the predecessor project "SME Master", which was conducted in 2007) and to transfer this method to other master craftsperson qualifications (joiner, florist and hairdresser). In addition, the toolboxes were tested in the course of actual mobility stays. All the results were included in a manual, in which the approach is explained and presented in a user-friendly manner.

    Kontakt/Contact: Sabine Tritscher-Archan

    Projektzeitraum/Project duration: 2009 - 2012

  • ibw-oeibf_werkmeisterschulen-1

    Werkmeisterschulen: Standortbestimmung, Kohärenzanalyse und handlungsleitende Entwicklungsszenarien

    ibw-öibf-Studie, Wien, 2012
    Schlögl P., Schneeberger A., Lachmayr N., Rothmüller B., Petanovitsch A., Nowak S.

    Durch Veränderungen und Neuerungen im Bildungsbereich (z.B. Berufsreifeprüfung,  Lehre mit Matura und Ausbau des FH-Sektors), aber auch durch Entwicklungen in der Organisation industrieller Erwerbsarbeit, sowie (inter)nationale Aktivitäten rund um den Europäischen Qualifikationsrahmen sind auch die Werkmeisterschule (WMS) vor neue Herausforderungen gestellt. In einer einleitenden Standortbestimmung der WMS wurden Daten und Befunde zu deren  Entwicklung, Anbieter und Angebote, aber auch entsprechende Berechtigungen der AbsolventInnen dargestellt. Im weiteren Verlauf der Studie wurden bei 293 Betrieben die Aufgaben und Stellung der Werkmeister in den Unternehmen erhoben, um hieraus Schlussfolgerungen für die Gestaltung der  berufsbegleitenden Weiterbildungen zu ziehen. Zudem beurteilten in Fachdiskussionen in Wien bzw.  Salzburg insgesamt 18 ExpertInnen (TrägervertreterInnen,  Fachleute  der  Behörden auf Bundes- und Landesebene sowie BerufsbildungsexpertInnen) mögliche Entwicklungsszenarien der WMS.

  • eb013

    Zum Nutzen frühkindlicher Betreuung und Förderung

    Ökonomische, soziale und pädagogische Effekte frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung

    ibw-Kurzexpertise, Wien, 2012
    Petanovitsch A., Schmid K.

    Die ibw-Kurzexpertise bietet einen gerafften Überblick über die wesentlichen empirischen Forschungsergebnisse zu den ökonomischen, sozialen und pädagogischen Effekten frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung.

    Die Printausgabe wird am ibw vervielfältigt und foliert.

  • ibw-forschungsbericht_c162

    Bacheloreinführung und Qualifikationsnachfrage am Beispiel der UNI-Technikstudien

    ibw-Forschungsbericht Nr. 162, Wien, 2011
    Schneeberger A., Petanovitsch A.

    Die Studie beleuchtet technische Qualifikationen einerseits bezogen auf Universitätsstudien, andererseits bezogen auf die Nachfrage am Arbeitsmarkt. Der Fokus wird auf die Einführung der Bachelorstudien im Zuge des Bologna-Prozesses gelegt. Der Bezug auf die universitäre Techniker/innenqualifizierung ist dadurch begründet, dass der Bologna-Prozess im Fachhochschulsektor kaum zu öffentlichen Diskussionen und Kritik geführt hat. Die Untersuchung thematisiert Aspekte des Bologna-Prozesses beispielhaft anhand der universitären Technikstudien. In anderen Fachrichtungen kann sich die Thematik durchaus unterschiedlich darstellen. Die empirische Basis besteht aus Daten der Hochschulstatistik sowie Inseratenanalysen für UNI-Technikgraduierte.

    Die Printausgabe wird am ibw vervielfältigt und foliert.

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    CAR CAREERs

    EU-Projekt, 2011
    Nowak S.

    Wie aus einschlägigen Analysen der beiden Referenzbranchen KFZ-Produktion und KFZ-Service hervorgeht, weisen diese sehr domänenspezifische Kompetenzprofile auf, wobei formale Anschlussfähigkeit bzw. Durchlässigkeit in den Tertiären Ausbildungsbereich erst in Ansätzen gegeben ist. Entwicklungen regionaler und informeller Art kommen hier mglw. Beispielcharakter zu. Das Projekt verfolgte das Ziel, am Beispiel des Automotive Sektors zu untersuchen und in weiterer Folge ein Konzept bzw. Prozeduren zu entwickeln, welche konkret auf eine sektorspezifische Verknüpfung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQF) bzw. der nationalen NQR mit den Erfordernissen der Anerkennung und Validierung von non-formalem und informellem Lernen abzielen. Darüber hinaus wurden domänenbezogene Vorschläge zur Anschlussfähigkeit des tertiären Ausbildungssektors mit dem sektorspezifischen EQF erarbeitet.

     

    Relevant analyses of the two reference sectors "motor vehicle production" and "motor vehicle service" show that these are characterised by very domain-specific competence profiles; formal access options and permeability to the tertiary education sector only exist in part so far, however. Developments of a regional and informal nature may serve as examples. By examining the example of the automotive sector the project subsequently pursued the objective of developing a concept and procedures which specifically target a sector-specific linking of the European Qualifications Framework (EQF) and the national NQF with the requirements of the recognition and validation of non-formal and informal learning. Another objective was to develop domain-related suggestions about the possibility of linking the tertiary education sector with the sector-specific EQF.

    Kontakt/Contact: Sabine Nowak

    Projektzeitraum/Project duration: 2009 - 2011

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