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  • ausbildungsleitfande_schmiedetechnik

    Ausbildungsleitfaden Metalltechnik – Hauptmodul Schmiedetechnik

    Handbuch für Lehrbetriebe

    Infomaterial, Wien, 2015
    Pötsch A., Schönherr A., Wallner J.

    Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Metalltechnikerinnen und -technikern. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.

  • ausbildungsleitfaden_schweisstechnik

    Ausbildungsleitfaden Metalltechnik – Hauptmodul Schweißtechnik

    Handbuch für Lehrbetriebe

    Infomaterial, Wien, 2015
    Pötsch A., Schönherr A., Kronfuß E., Wallner J.,

    Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Metalltechnikerinnen und -technikern. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.

  • ausbildungsleitfaden_stahlbautechnik

    Ausbildungsleitfaden Metalltechnik – Hauptmodul Stahlbautechnik

    Handbuch für Lehrbetriebe

    Infomaterial, Wien, 2015
    Pötsch A., Schönherr A., Wallner J.

    Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Metalltechnikerinnen und -technikern. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.

  • ausbildungsleitfaden_werkzeugbautechnik

    Ausbildungsleitfaden Metalltechnik – Hauptmodul Werkzeugbautechnik

    Handbuch für Lehrbetriebe

    Infomaterial, Wien, 2015
    Pötsch A., Schöherr A., Kronfuß E., Wallner J.

    Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Metalltechnikerinnen und -technikern. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.

  • ausbildungsleitfaden_zerspanungstechnik

    Ausbildungsleitfaden Metalltechnik – Hauptmodul Zerspanungstechnik

    Handbuch für Lehrbetriebe

    Infomaterial, Wien, 2015
    Pötsch A., Schönherr A., Kronfuß E., Wallner J.

    Der Ausbildungsleitfaden unterstützt Lehrbetriebe bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu Metalltechnikerinnen und -technikern. Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best Practice-Beispiele von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern.

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    ECoVET

    EU-Projekt, 2015

    In diesem Projekt wurden technische Qualifikationen der höheren beruflichen Bildung, die auf umweltbezogene Berufe vorbereiten, verglichen und transparent gemacht. Dabei wurden unter Einbezug des ECVET-Gedankens gemeinsame, länderübergreifende Lernergebnisse formuliert und ECVET-Punkte zugeordnet. Auf diesem Weg wurde zwischen den Partnerländern mehr Transparenz hinsichtlich Qualifikationen geschaffen sowie die Mobilität von Lernenden und Arbeitenden unterstützt. Das Projektkonsortium bestand aus Einrichtungen aus Italien, Slowenien, Spanien, Rumänien, Griechenland und Österreich.

     

    This project aimed to compare higher technical VET programmes which prepare for environment-related occupations. and made them transparent. Thereby joint learning outcomes for the countries involved were formulated by taking the ECVET philosophy into account and assigning ECVET credits to the programmes. In this way, between the partner countries transparancy of the qualifications was created as well as mobility of learners and the workforce was supported. The consortium comprised institutions from Italy, Slovenia, Spain, Romania, Greece and Austria.

    Kontakt/Contact: info@ibw.at

    Projektdauer/Project duration: 2013 - 2015

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    ECVAET II

    ECVET in der praktischen Anwendung in der Veranstaltungstechnik

    EU-Projekt, 2015

    Ziel des Projektes war es, Fachkräften in der Veranstaltungstechnik (VAT), aufbauend auf ihre national erworbene Grundbildung, im Rahmen eines Fachkräfteaustausch-Programmes die für den qualifizierten Einsatz im Zielland erforderlichen Kompetenzen anzueignen. Dazu wurden konkrete Bildungscurricula in Form eines modularen Systems entwickelt, die in weiterer Folge direkt von Aus- und Weiterbildungseinrichtungen verwendet werden können. Elemente des informellen Lernens und die dazu begleitende Dokumentation im Sinne des ECVET-Systems wurden dabei konsequent verfolgt. ECVAET II basierte auf den Ergebnissen der LdV-Projekte „SME MASTER Plus“ und „ECVAET - ECVET in der Veranstaltungstechnik“. Die darin entwickelten innovativen Tools und Ergebnisse wurden in ECVAET II zusammengeführt, angepasst und in eine konkrete VAT-Weiterbildungsmaßnahme transferiert.

     

    This project aimed to teach skilled workers in event technology the competences required for their qualified employment in the target country, based on the basic education and training acquired at the national level. This is achieved as part of an exchange programme for skilled workers. To reach this goal, targeted educational curricula were developed in the form of a modular system, which can then be used directly by initial and continuing vocational education and training (IVET and CVET) establishments. Elements of informal learning and the accompanying documentation which meets the standards of an ECVET system were applied consistently. ECVAET II based on the outcomes of the LdV projects SME MASTER Plus and ECVAET - ECVET in Event Technology. In ECVAET II, the innovative tools and results developed in this process were combined, adapted and transferred into a concrete event technology IVET measure.

     

    Kontakt/Contact: info@ibw.at

    Projektzeitraum/Project duration: 2013 - 2015

  • ibw-forschungsbericht_c182_neu

    ECVET im nicht-formalen Bildungsbereich

    Potenzial, Bedarf, Umsetzung

    ibw-Forschungsbericht Nr. 182, Wien, 2015
    Tritscher-Archan S., Petanovitsch A.

    Die österreichische Strategie zur Umsetzung von ECVET, dem Europäischen Leistungspunktesystem, sieht als eines der Ziele eine „verbesserte Anerkennung von formal, nicht-formal und informell erworbenen Lernergebnissen im Sinne einer ‚Lernzeitenoptimierung‘ “ vor. Im bisherigen Implementierungsprozess wurde der nicht-formale Bildungsbereich noch nicht ausreichend miteinbezogen. Gegenständliches Projekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Frauen beauftragt wurde, hat daher das Ziel verfolgt, Bildungsanbieter des Weiter- bzw. Erwachsenenbildungsbereiches über ECVET und seine Funktionsweise zu informieren sowie das grundsätzliche Interesse an diesem Instrument und dessen Umsetzungspotenzial auszuloten. Die Diskussionen mit Expert/inn/en aus diesem Bereich haben gezeigt, dass trotz zahlreicher Herausforderungen, die eine Implementierung von ECVET mit sich brächte, das System bzw. die dahinter liegende Zielsetzung positiv bewertet werden. Durchlässigkeit wird als ein zentrales bildungspolitisches Anliegen gesehen, weshalb es Ziel sein muss, Umsetzungshindernisse abzubauen und die Voraussetzungen für eine stärkere Verzahnung von formaler und nicht-formaler Bildung zu schaffen.

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