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  • eb006_neu

    Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich 2008-2009

    ibw-öibf-Bericht, Wien, 2010
    Dornmayr H., Wieser R.

    Die Forschungsinstitute ibw und öibf haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend eine Studie zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich erstellt. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich vor allem auf die Jahre 2008 und 2009. Der Inhalt dieser Studie bezieht sich unmittelbar auf die Erfordernis eines Berichts zur Situation der Jugendbeschäftigung gemäß §15b BAG. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen unter anderem: Trotz internationaler Finanz- und Wirtschaftskrise konnte Österreich seine EU-weit hervorragende Position im Bereich der Jugendbeschäftigung halten. Dies ist vor allem auch als Erfolg des Systems der dualen Lehrlingsausbildung zu werten. Dennoch ist unübersehbar, dass die Wirtschaftskrise im Bereich der Jugendbeschäftigung auch in Österreich Spuren hinterlassen hat und die österreichische Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik vor besondere Herausforderungen gestellt ist. Trotz der vergleichsweise guten Ausgangsposition Österreichs darf nicht darüber hinweggesehen werden, dass von den Folgen der im Jahr 2008 akut gewordenen internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise – sowohl in Österreich als auch in der EU insgesamt – besonders die Jugendlichen betroffen waren.

  • ibw-bericht_einstiegsqualifikationen-1

    Einstiegsqualifikationen von Wiener Lehrstellensuchenden

    Empirische Erhebung bei Wiener Lehrbetrieben

    ibw-Studie, Wien, 2010
    Dornmayr H.

    Die vorliegende Studie, die auf einer repräsentativen Befragung von n=301 Wiener Lehrbetrieben basiert, zeigt: Die insgesamt wichtigsten Eingangsqualifikationen von Lehrstellensuchenden sind  das persönliche Interesse am zu erlernenden Beruf sowie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Ca. 95% der befragten Betriebe finden diese Kriterien sehr wichtig. Von besonderer Relevanz sind  weiters die Bereiche „Lern- und Leistungsbereitschaft, Arbeitsmotivation“ (85% sehr wichtig), „Genauigkeit, Sorgfalt“ (83% sehr wichtig) sowie „Gute Umgangsformen (Höflichkeit, Freundlichkeit, etc.)“ (80% sehr wichtig).

  • ibw-forschungsbericht_c151

    Österreichischer Bildungsexport

    Status-Quo-Erhebung

    ibw-Forschungsbericht Nr. 151, Wien, 2010
    Dornmayr H., Lenger B.

    Bildung ist ein Gut, das auch (mit Erfolg) exportiert werden kann. Dies wird bei der Analyse des Bildungsstandortes Österreich oftmals vernachlässigt. Die vorliegende Studie versucht dieses Manko auszugleichen. Dabei wird den Erfolgen österreichischer Bildungsanbieter auf dem internationalen Markt breite Aufmerksamkeit eingeräumt.

    Exemplarisch werden führende Anbieter, ihre Produkte und Zielgruppen, ihre USP`s und Erfolgsgeschichten in Kurzform präsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt der Studie bildet die Analyse des nationalen und internationalen regulatorischen Rahmens von Bildungsexport und relevanter Entwicklungen auf europäischer Ebene. Schließlich wird auch Bildungsexportförderung und Bildungsmarketing im internationalen Kontext eingehend untersucht - nicht zuletzt auch anhand der Erfolgsfaktoren von im Bildungsexport besonders aktiven Ländern.

    Die bereits erzielten Erfolge sowie die Chancen Österreichs am internationalen Bildungsmarkt bilden demnach den zentralen inhaltlichen Spannungsbogen der vorliegenden Studie. Dies ist von besonders hoher (und auch zukünftig weiter an Bedeutung gewinnender) Relevanz, weil die zunehmende Internationalisierung und weltweite Verflechtung von Wirtschaft und Gesellschaft selbstverständlich auch den Bereich der Bildung umfassen und noch viel stärker umfassen werden.

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