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  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_zimmereitechnik-1

    Evaluierung des Lehrberufs Zimmereitechnik

    Endbericht an das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

    Endbericht, Wien, 2020
    Schönherr A., Fibi B.

    Die laufende Anpassung der beruflichen Erstausbildung an die wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen ist ein wesentlicher Faktor für die Qualitätssicherung des Ausbildungsangebots, die allen Arbeitsmarktparteien dient.


    Die vorliegende Evaluierung wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vom ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft - durchgeführt. Ziel der Evaluierung war es, den als Ausbildungsversuch eingerichteten Lehrberuf Zimmereitechnik aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und eine Grundlage für die Beurteilung des Erfolges sowie die Entscheidung einer Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu erhalten. Zudem sollen eventuell erforderliche Adaptierungen und Verbesserungsvorschläge für diesen aufgezeigt werden.


    Im Zuge der Evaluierung des Lehrberufes wurde neben einer sekundärstatistischen Analyse eine Onlineumfrage bei Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen durchgeführt. Die Onlineumfrage fand von Mitte bis Ende Mai 2020 statt. Es wurden über 150 Ausbildungsbetriebe sowie sieben Berufsschulen angeschrieben. Davon nahmen 50 Vertreter/innen von Ausbildungsbetrieben sowie 17 Vertreter/innen von Berufsschulen teil.

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_forsttechnik-1

    Evaluierung des Lehrberufs Forsttechnik

    Endbericht an das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

    Endbericht, Wien, 2020
    Schönherr A., Gruber B

    Die laufende Anpassung der beruflichen Erstausbildung an die wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen ist ein wesentlicher Faktor für die Qualitätssicherung des Ausbildungsangebots, die allen Arbeitsmarktparteien dient.


    Die vorliegende Evaluierung wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vom ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft - durchgeführt. Ziel der Evaluierung war es, den als Ausbildungsversuch eingerichteten Lehrberuf Forsttechnik aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und eine Grundlage für die Beurteilung des Erfolges sowie die Entscheidung einer Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu erhalten. Zudem sollen eventuell erforderliche Adaptierungen und Verbesserungsvorschläge für diesen aufgezeigt werden.


    Im Zuge der Evaluierung des Lehrberufes wurde neben einer sekundärstatistischen Analyse eine Onlineumfrage bei Ausbildungsbetrieben und der Berufsschule durchgeführt. Die Onlineumfrage fand im Februar/März 2020 statt. Es wurden 13 Ausbildungsbetriebe sowie eine Berufsschule angeschrieben. Davon nahmen 6 Ausbildungsbetriebe sowie ein/e Vertreter/in von Berufsschulen teil.

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    Ältere Arbeitslose in Oberösterreich

    ibw-Forschungsbericht Nr. 202, Linz/Wien, 2020
    Dornmayr H., Gruber B., Rechberger M.

    Bis einschließlich 2019 war auch in Oberösterreich eine grundsätzlich positive Entwicklung am Arbeitsmarkt zu beobachten, in welcher allerdings die Gruppe der Älteren (Über-50-Jährigen) zur am stärksten und am nachhaltigsten von Arbeitslosigkeit betroffenen Altersgruppe wurde, in besonderem Maße gilt dies für die 60-64-Jährigen.

    Dennoch zeigt die vorliegende Studie erhebliche und beachtliche Chancen und Potentiale zur Beschäftigung älterer Personen bei oberösterreichischen Unternehmen. Denn wenn Personalverantwortliche gebeten werden, die Stärken und Schwächen von älteren und jüngeren Beschäftigten zu vergleichen, überwiegen die Stärken der älteren Beschäftigten (über 50 Jahre) deutlich. Besonders wichtig dabei sind Zuverlässigkeit, Arbeitsmotivation und Teamfähigkeit. 85% der befragten Unternehmen befinden, dass ein ausgewogener Mix von älteren erfahrenen MitarbeiterInnen und Jüngeren für ihr Unternehmen optimal wäre.

  • ibw-forschungsbericht_c204

    Fachkräfteradar 2020

    ibw-Forschungsbericht Nr. 204, Wien, 2020
    Dornmayr H., Rechberger M.

    Die Ergebnisse der vom ibw im Auftrag der WKO durchgeführten Unternehmensbefragung im Rahmen des Fachkräfteradars 2020 zeigen, dass große Teile der österreichischen Wirtschaft trotz „Corona-Krise“ auch im September 2020 stark vom Fachkräftemangel betroffen sind:

    35% der Betriebe leiden unter sehr starkem Fachkräftemangel, weitere 28% unter eher starkem. Insgesamt gaben 81% der mehr als 4.400 befragten Unternehmen (WKO-Mitgliedsbetriebe) an, dass sie aktuell vom Mangel an Fachkräften (zumindest in irgendeiner Form) betroffen sind (Befragungszeitpunkt: September 2020). Im Vergleich zum April des Vorjahres hat sich dieser Wert (bei geringfügig veränderter Fragestellung) trotz „Corona-Krise“ lediglich um ca. 7% verringert.

    In fast allen einzelnen Sparten und Branchen ist mehr als die Hälfte der Betriebe vom Fachkräftemangel in (eher oder sehr) starker Form betroffen. Besonders intensiv wird der Mangel an Fachkräften am Bau, in der Herstellung von Holzwaren, im Tourismus, im handwerklich-technischen Bereich sowie in mittelgroßen Betrieben erlebt.

  • ibw-forschungsbericht_c203

    Lehrlingsausbildung im Überblick 2020

    Strukturdaten, Trends und Perspektiven

    ibw-Forschungsbericht Nr. 203, Wien, 2020
    Dornmayr H., Nowak S.

    Auch am Höhepunkt der „Corona-Krise“ hat sich die österreichische Lehrlingsausbildung als wichtiges und in hohem Maße krisenresistentes Instrument der Qualifizierung, Arbeitsmarktintegration und Fachkräftesicherung erwiesen. Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr ist bis August nahezu stabil geblieben, die „Lücke“ zwischen Lehrstellensuchenden und offenen Lehrstellen am Lehrstellenmarkt hat sich bis September wieder geschlossen. Allerdings liegt die Jugendarbeitslosigkeit noch deutlich über „Vor-Corona-Niveau“ und Ende September 2020 zeigten sich auch erste Anzeichen einer möglichen negativen Wirkung auf die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr. Es ist weiterhin hohe Aufmerksamkeit erforderlich, da die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung ebenso ungewiss ist wie der weitere Verlauf der Pandemie.

    Dies ist einer von vielen Befunden der aktuellen Ausgabe der jährlich erscheinenden ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“, welche auf rund 220 Seiten das Ziel verfolgt, alle relevanten und verfügbaren statistischen Daten und Kennzahlen zur Lehrlingsausbildung in Österreich darzustellen.

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_medizinproduktekaufmann_frau-1

    Evaluierung des Lehrberufs Medizinproduktekaufmann/-frau

    Endbericht an das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

    Endbericht, Wien, 2019
    Seyer-Weiß S., Gruber B.

    Die laufende Anpassung der beruflichen Erstausbildung an die wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen ist ein wesentlicher Faktor für die Qualitätssicherung des Ausbildungsangebots, die allen Arbeitsmarktparteien dient.


    Die vorliegende Evaluierung wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vom ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft durchgeführt. Ziel der Evaluierung war es, den als Ausbildungsversuch eingerichteten Lehrberuf Medizinproduktekaufmann/-frau aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und eine Grundlage für die Beurteilung des Erfolges sowie die Entscheidung einer Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu erhalten. Zudem sollen eventuell erforderliche Adaptierungen und Verbesserungsvorschläge für diesen aufgezeigt werden.


    Im Zuge der Evaluierung des Lehrberufes wurde neben einer sekundärstatistischen Analyse eine Onlineumfrage bei Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen durchgeführt. Die Onlineumfrage fand im April/Mai 2019 statt. Es wurden 45 Ausbildungsbetriebe sowie vier Berufsschulen angeschrieben. Davon nahmen vier Ausbildungsbetriebe sowie drei Vertreter/innen von Berufsschulen teil.

  • ams_ergebnisbericht_new_digital_skills_final-1

    AMS New Digital Skills

    Welche Kompetenzen benötigen MitarbeiterInnen im Zuge der Digitalisierung?

    Ergebnisbericht / AMS report 147 (2020), Wien, 2019
    Bliem W., Bröckl A., Grün G.

    Welche Herausforderungen hat die Digitalisierung für Österreichs Unternehmen gebracht? Welche Kompetenzen sind dadurch für Beschäftigte und Arbeitssuchende wichtig geworden? 125 Unternehmen aus fünf Clustern (Produktion, Büro / Verwaltung, Handel, Tourismus / Wellness, Bau) haben in Workshops und Interviews ihren betrieblichen Alltag reflektiert und die wichtigsten Kompetenzen für die digitale Transformation definiert. Die Ergebnisse zeigen: Neben technischen sind es vor allem menschliche (soziale, methodische, persönliche) Kompetenzen, die immer mehr an Relevanz gewinnen. Und: Führungskräften kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu.

    Mehr Info unter https://www.ams.at/newskills

  • eb032

    Berufsbild-Screening 2019 und Festlegen einer Prioritätenliste

    Endbericht, Wien, 2019
    Dornmayr H., Löffler R., Rechberger M., Schmölz A.

    Eine systematische und forschungsgeleitete Weiterentwicklung und Aktualisierung der Berufsbilder in Österreich erfordert eine ebensolche wissenschaftlich fundierte Analyse des Status-Quo (Berufsbild-Screening), auf deren Basis sowohl potentieller Handlungsbedarf als auch die erforderliche Entwicklungsrichtung identifiziert werden können.

    Ziel des gegenständlichen Berufsbild-Screenings 2019 ist die Entwicklung und Durchführung eines forschungsgeleiteten Verfahrens zur Entwicklung einer Prioritätenliste, aus der hervorgeht, in welchem Zeitraum welches Lehrberufsbild zu modernisieren ist. Untersuchungsgegenstand bilden alle (aktuell 205) österreichischen Lehrberufe.

    Auf Grundlage aller Analyseelemente des Screenings erfolgt letztlich die Entwicklung eines Bewertungsschlüssels zur Festlegung einer Prioritätenliste.

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