- Key area: Dual vocational education and training (apprenticeship) (research)
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- Achleitner, Dagmar
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- Bertl, Christine
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- Bröckl, Alexandra
- Dornmayr, Helmut
- Erdő, Rebeka
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2015 -
Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich 2012-2013
ibw-öibf-Bericht, Wien, 2014Der aktuelle Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung in Österreich, welcher gemäß §15b BAG seitens des BMWFW alle zwei Jahre dem Nationalrat vorzulegen ist, zeigt: Trotz andauernder Turbulenzen im Zuge der Aus- und Nachwirkungen der internationalen Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise konnte Österreich seine EU-weit hervorragende Position im Bereich der Jugendbeschäftigung halten. Dies ist zu einem wesentlichen Teil als Erfolg des dualen Systems der Lehrlingsausbildung zu betrachten. Im Zuge des (vor allem demographisch bedingten) markanten Rückgangs der Zahl an Lehrlingen und Lehrbetrieben steht die Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs aber auf dem Prüfstand.
Der aktuelle Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung in Österreich, welcher gemäß §15b BAG seitens des BMWFW alle zwei Jahre dem Nationalrat vorzulegen ist, zeigt: Trotz andauernder Turbulenzen im Zuge der Aus- und Nachwirkungen der internationalen Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise konnte Österreich seine EU-weit hervorragende Position im Bereich der Jugendbeschäftigung halten. Dies ist zu einem wesentlichen Teil als Erfolg des dualen Systems der Lehrlingsausbildung zu betrachten. Im Zuge des (vor allem demographisch bedingten) markanten Rückgangs der Zahl an Lehrlingen und Lehrbetrieben steht die Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs aber auf dem Prüfstand.
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Erfolgsfaktoren der dualen Ausbildung
Transfermöglichkeiten
ibw-Forschungsbericht Nr. 177, Wien, 2014Die duale Berufsbildung rückt angesichts hoher Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern in den Mittelpunkt des Interesses und steht weit oben auf der EU-Agenda. Der Ansatz, bestehende Systeme wie etwa die Österreichs, Deutschlands oder der Schweiz zu kopieren, scheint dabei aber wenig erfolgversprechend. Zu unterschiedlich sind die Bildungssysteme, institutionellen Rahmenbedingungen und Traditionen in den möglichen Zielländern.
Die Studie identifiziert sieben Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche und nachhaltige Etablierung einer dualen Berufsbildung. Sie legt damit das Fundament für Know-how-Transferprozesse – die konkrete Ausgestaltung dualer Berufsbildung muss dann im Rahmen der jeweiligen nationalen politischen, institutionellen und strukturellen Gegebenheiten erfolgen.
>>> Englische Version: https://www.ibw.at/bibliothek/id/258/
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Lehrabschlussprüfungen in Österreich. Teilbericht
Untersuchung der Eignung und Qualität der derzeitigen Modalitäten der Lehrabschlussprüfung und Reformüberlegungen
Teilbericht: Ergebnis der Pilotversuche, Wien, 2014Copy link for sharingIm Zuge von Reformüberlegungen zur Lehrabschlussprüfung wurden drei Instrumente einer praktischen Erprobung unterzogen: Feedbackbögen zur laufenden Evaluierung der Lehrabschlussprüfung, Praxispräsentationen (im Fachgespräch) und die Verwendung schriftlicher Unterlagen beim Fachgespräch.
Diese drei Reformüberlegungen sind Teil eines umfassenden Konzeptes zur Weiterentwicklung der Lehrabschlussprüfungen in Österreich, das im Zwischenbericht zu diesem Projekt dargestellt wurde. -
Lehrabschlussprüfungen in Österreich. Zwischenbericht
Untersuchung der Eignung und Qualität der derzeitigen Modalitäten der Lehrabschlussprüfung und Reformüberlegungen
Zwischenbericht, Wien, 2014Copy link for sharingDas Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend hat die Forschungsinstitute ibw und öibf daher mit der Durchführung einer Studie beauftragt, welche diese Überprüfung der bisherigen Modi der Lehrabschlussprüfungen in Österreich gewährleisten soll. Dabei wurden sowohl die Validität und Reliabilität der Prüfungen an sich als auch die Prüfungsorganisation und die Rahmenbedingungen einer kritischen Analyse und Reflexion unterzogen. Des Weiteren wurden Konzepte für eine Weiterentwicklung der LAP entwickelt. Diese Konzepte wurden in einer Pilotphase in der Praxis eingesetzt. Die Ergebnisse dieser Pilotphase sind im Bericht über die Pilotphase abrufbar.
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Lehrlingsausbildung im Überblick 2014
Strukturdaten, Trends und Perspektiven
ibw-Forschungsbericht Nr. 180, Wien, 2014Die seit dem Jahr 2000 jährlich erscheinende (von BMWFW und WKÖ geförderte) ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“ zeigt einen aktuellen Querschnitt über die Lehrlingsausbildung in Österreich. Neben den vielfältigen Erfolgen und Stärken der Lehrlingsausbildung (z.B. bei der Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit, den Einstiegseinkommen oder der Förderung von selbständiger Erwerbstätigkeit) werden auch aktuelle Problemlagen illustriert: Insbesonders der vor allem demographisch bedingte starke Rückgang an Lehrlingen und Lehrbetrieben gibt Anlass zur Sorge betreffend die Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs in Österreich.
Bestellung der Print-Ausgabe für einen Druckkostenbeitrag von 15 Euro (exkl. Versandspesenpauschale) unter info@ibw.at.
The ibw “Survey of Apprenticeship Training” study, which has been published every year since 2000 (with funding provided by the Federal Ministry of Science, Research and Economy BMWFW and the Austrian Federal Economic Chamber WKÖ), provides an overview of the current Situation of apprenticeship training in Austria. As well as the varied successes and strengths of apprenticeship training (such as the reduction of youth unemployment, entry-level incomes or encouragement of selfemployment), current problems are also illustrated: The strong decline in the number of apprentices and training companies (which is mainly due to demographic reasons) in particular gives rise to concern about how to guarantee the future demand for skilled workers in Austria.
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Lehrlingsprogramme und andere arbeitsplatzbezogene Ausbildungen in Österreich
Artikel im Rahmen von ReferNet
Artikel, Wien, 2014Copy link for sharingDieser Artikel ist Teil einer Serie von Artikeln, die innerhalb des Referenznetzwerkes (ReferNet) von
Cedefop erstellt werden. Die Informationen dieser Artikel ergänzen die Berichte über die Berufsbildungssysteme, die online verfügbar sind: http://www.cedefop.europa.eu/EN/Information-services/vetin-europe-country-reports.aspx.
Die Meinungen in diesem Artikel geben nicht notwendigerweise die Meinungen von Cedefop bzw. des
BMBF wieder.
Die Erstellung dieses Artikels wurde von der Europäischen Gemeinschaft und dem österreichischen
Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) kofinanziert. -
Schul- und Ausbildungsabbrüche in der Sekundarstufe II in Oberösterreich
ibw-Forschungsbericht Nr. 179, Wien, 2014Oberösterreich hat im Österreich- bzw. EU-Vergleich relativ günstige Werte betreffend die Integration der Jugendlichen in Ausbildungssystem und Arbeitsmarkt. Ausbildungsabbrüche/-wechsel, insbesondere jene am Ende der 9. Schulstufe, sind jedoch häufig. So bricht ein Drittel den zuerst eingeschlagenen Ausbildungsweg innerhalb der Sekundarstufe II vorzeitig ab. 5 Prozent eines Altersjahrgangs beginnen gar keine weiterführende Ausbildung auf Ebene der Sekundarstufe II. In Summe erreichen somit rund 15 Prozent eines Altersjahrgangs keinen Abschluss der Sekundarstufe II.
Warum wechseln so viele Jugendliche ihre Ausbildung? Wem gelingt dennoch ein erfolgreicher Sekundarstufe-II-Abschluss? Was bedeutet ein Wechsel/Abbruch für den Übergang in den Arbeitsmarkt? Wie hoch sind die Kosten „falscher“ Bildungswahl und nicht erfolgreicher Bildungslaufbahnen und wer trägt sie?
Compared with the whole of Austria (and within the EU), Upper Austria has relatively positive values regarding the integration of young people into the education system (and into the labour market). But dropouts and changes – particularly at the end of the 9th school year – are common in the education system: About one third prematurely leave the initially chosen Programme at the upper secondary level. 5% of each age group do not take up any programme at all at the upper secondary level. Overall, some 15% of each age group do not acquire any upper secondary qualification.
Why do so many youths change their educational career? Which people nevertheless successfully obtain an upper secondary qualification? What does a change or dropout mean for their transition to the labour market? How high are the costs of a “wrong” educational career decision and unsuccessful educational careers and who pays these costs?
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