School-business platform (AWS)

We bring business into classrooms.

We provide pupils with economic competence and encourage a positive basic attitude to the world of business.

For this, we provide concise teaching materials with subject-specific information and didactics on topical issues

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  • ibw-forschungsbericht_c151

    Österreichischer Bildungsexport

    Status-Quo-Erhebung

    ibw-Forschungsbericht Nr. 151, Wien, 2010
    Dornmayr H., Lenger B.

    Bildung ist ein Gut, das auch (mit Erfolg) exportiert werden kann. Dies wird bei der Analyse des Bildungsstandortes Österreich oftmals vernachlässigt. Die vorliegende Studie versucht dieses Manko auszugleichen. Dabei wird den Erfolgen österreichischer Bildungsanbieter auf dem internationalen Markt breite Aufmerksamkeit eingeräumt.

    Exemplarisch werden führende Anbieter, ihre Produkte und Zielgruppen, ihre USP`s und Erfolgsgeschichten in Kurzform präsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt der Studie bildet die Analyse des nationalen und internationalen regulatorischen Rahmens von Bildungsexport und relevanter Entwicklungen auf europäischer Ebene. Schließlich wird auch Bildungsexportförderung und Bildungsmarketing im internationalen Kontext eingehend untersucht - nicht zuletzt auch anhand der Erfolgsfaktoren von im Bildungsexport besonders aktiven Ländern.

    Die bereits erzielten Erfolge sowie die Chancen Österreichs am internationalen Bildungsmarkt bilden demnach den zentralen inhaltlichen Spannungsbogen der vorliegenden Studie. Dies ist von besonders hoher (und auch zukünftig weiter an Bedeutung gewinnender) Relevanz, weil die zunehmende Internationalisierung und weltweite Verflechtung von Wirtschaft und Gesellschaft selbstverständlich auch den Bereich der Bildung umfassen und noch viel stärker umfassen werden.

  • ibw-forschungsbericht_c157

    Position der Handelsakademieabsolventen und -absolventinnen im Beschäftigungssystem

    Unternehmens- und Absolventenbefragung, Inseratenanalysen, erwerbs- und bildungsstatistische Grunddaten

    ibw-Forschungsbericht Nr. 157, Wien, 2010
    Nowak S., Schneeberger A.

    Im Rahmen der verstärkten europäischen Zusammenarbeit ist es das Ziel, einen alle Bildungsbereiche umfassenden europäischen Qualifikations- und Bewertungsrahmen zu etablieren.

    Empirisch fundierte Rückmeldungen aus dem Arbeitsmarkt und der beruflichen Tätigkeit der Absolventen/-innen der Handelsakademien stellen für die adäquate Positionierung der HAK-Qualifikation im Nationalen und Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF/NQR) sowie für die zukunftsorientierte Gestaltung der Ausbildung eine wesentliche Argumentationsgrundlage dar und sind somit für die Weiterentwicklung der Schulart unverzichtbar.

    Die Studie umfasst folgende Inhalte:

    • Analysen der Beschäftigungs- und Bildungsstatistik
    • Ergebnisse der Betriebsbefragung
    • Befragung von Absolventen und Absolventinnen
    • Analyse von Stellenausschreibungen in ausgewählten Print-Medien
    • Analyse von Stellenausschreibungen in ausgewählten Online-Suchmaschinen
    • HAK und aktuelle Arbeitsmarktlage
    • Handelsakademie und Nationaler Qualifikationsrahmen

     

    Bestellung der Print-Ausgabe für einen Druckkostenbeitrag von 17 Euro (inkl. allfälliger Versandspesen).

     

    As part of the increased European cooperation one goal is to set up a European qualifications and
    evaluation framework which encompasses all fields of education. Empirically founded responses
    from the labour market and the professional careers of graduates from Austrian colleges of business
    administration (Handelsakademien or HAKs) constitute an essential basis for argumentation to appropriately
    position the HAK qualification in the National and European Qualifications Frameworks (EQF/NQF)
    and to be able to design the training in a future-oriented manner; they are therefore indispensable for the
    further development of this school type.

  • logo_800px-Flag_of_Europe.svg

    Pro Dual

    Vergleich der dualen Ausbildungssysteme zum Erfahrungsaustausch und gegenseitigem Lernen

    EU-Projekt, 2010
    Tritscher-Archan S.

    Ziel des Projekts war die Vertiefung des Wissens über die Lehrlingsausbildung in den beteiligten Partnerländern (Österreich, Deutschland, Finnland, Niederlande, Wales). Langfristig soll dieses Wissen dazu beitragen, die Qualität und Effektivität der Lehre zu steigern und mehr Möglichkeiten für Praktikumsaufenthalte in den Partnerländern zu schaffen. Zu Beginn wurden grundlegende Informationen über die Lehrlingsausbildung in den beteiligten Ländern ausgetauscht, um positive und gut funktionierende Aspekte herauszufiltern, die im Rahmen von Studienbesuchen eingehend diskutiert und beleuchtet wurden.

     

    The aim of this project was to enhance understanding of apprenticeship training in the participating partner countries (Austria, Germany, Finland, Netherlands, Wales). In the long term this knowledge will help improve the quality and effectiveness of apprenticeship training and create more options for periods of work placement to be completed in the partner countries. In the beginning of the project, basic information about apprenticeship training in the participating countries was shared in order to filter out positive and well-functioning aspects which were discussed and analysed in detail within the framework of study visits.

    Kontakt/Contact: Sabine Tritscher-Archan

    Projektzeitraum/Project duration: 2008 - 2010

     

  • ibw-forschungsbericht_c153

    Zwischen Akademikermangel und prekärer Beschäftigung

    Zur Bewährung der Hochschulexpansion am Arbeitsmarkt

    ibw-Forschungsbericht Nr. 153, Wien, 2010
    Schneeberger A., Petanovitsch A.

    Der Diskurs über Hochschulbildung ist von einem grundsätzlichen Widerspruch gekennzeichnet. Einerseits wird ein Rückstand in der „Akademikerquote“ behauptet, andererseits sind wir ständig mit Klagen über prekäre Beschäftigung von Graduierten vor allem wirtschaftsferner Studien konfrontiert. Die Studie soll einen konstruktiven Beitrag zur Auflösung dieses Widerspruchs leisten.

    „Akademikermangel“ ist in Österreich faktisch fast nur im Technologiebereich in nennenswertem Ausmaß belegbar. Öffentliche und großbetriebliche Sektoren können ihre „Schwammfunktion“ bezüglich der Hochschulexpansion immer weniger aufrecht erhalten. Folge sind Probleme im Berufseinstieg, Druck zu Erschließung neuer Beschäftigungsfelder und neue Selbstständigkeit.

    Um den Bildungsstandort Österreich und seine Studierenden im europäischen Hochschulraum zukunftsfähig zu positionieren, ist eine weitreichende Modernisierung des Hochschulsystems in Struktur und Finanzierung notwendig.

    Bestellung der Print-Ausgabe für einen Druckkostenbeitrag von 17 Euro (inkl. allfälliger Versandspesen).

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