School-business platform (AWS)

We bring business into classrooms.

We provide pupils with economic competence and encourage a positive basic attitude to the world of business.

For this, we provide concise teaching materials with subject-specific information and didactics on topical issues

www.aws.ibw.at

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  • ibw-forschungsbericht_c147

    NQR in der Praxis

    Am Beispiel des Elektrobereichs

    ibw-Forschungsbericht Nr. 147, Wien, 2009
    Tritscher-Archan S.

    Der vorliegende Endbericht fasst die Ergebnisse eines vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) beauftragten Projektes zusammen, bei dem die Definition von Lernergebnissen sowie die Einstufung von Abschlüssen in den (noch zu erstellenden) Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) anhand von Qualifikationen aus dem Bereich der Elektrotechnik und Elektronik erprobt wurden.

    Der Bericht zeigt zum einen die unterschiedlichen Positionen und Meinungen im Hinblick auf die Niveauzuordnungen der Abschlüsse, skizziert zum anderen aber auch Lösungsansätze und Herangehensweisen an Herausforderungen, die bei der weiteren NQR-Implementierung Berücksichtigung finden sollten.

  • eb03

    Reformpunkte zum österreichischen Schulgovernance-System

    ibw-Kurzexpertise, Wien, 2009
    Schmid K., Ascher C., Mayr T.

    Nationale Studien sowie der internationale Vergleich zeigen deutlich auf, dass die derzeitige Form der österreichischen Schulgovernance eine suboptimale Struktur aufweist.

    In der ibw-Kurzexpertise wird – neben einer kurz gefassten „Bestandsaufnahme“ der derzeitigen Ineffizienzen der österreichischen Schulgovernance – eine Modellversion für eine Schulgovernance NEU erstellt. Dieses Modell versucht die aus der nationalen und internationalen Forschung bekannten Informationen zu verdichten und so ein idealtypisches Schulgovernance-Modell für Österreich zu kreieren – d. h. wie sollte/könnte ein „optimales“ Schulgovernancemodell aussehen?


    Die Printausgabe wird am ibw vervielfältigt und foliert.

  • leitfaden_sme_master_plus_guidelines_de-1

    SME MASTER Plus

    Leitfaden, Berlin, 2009
    Sperle C., Tritscher-Archan S., Weger S., Aslaksrud Kristiansen R.

    Erprobung des Europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET) am Beispiel der Meisterqualifikation.

  • leitfaden_sme_master_plus_guidelines_en-1

    SME MASTER Plus

    Guidelines, Berlin, 2009
    Sperle C., Tritscher-Archan S., Weger S., Aslaksrud Kristiansen R.

    Testing the European Credit System for Vocational Education and Training (ECVET) in the context of the Master Craftsperson Qualification.

  • logo_800px-Flag_of_Europe.svg

    SOS - Shortage of Skilled Workers

    Qualifizierungs- und Personalentwicklungskonzepte zur Vermeidung von Fachkräftemangel im produzierenden Gewerbe

    EU-Projekt, 2009
    Dornmayr H.

    Ziel dieses Projekts war es, verschiedene personalwirtschaftliche Instrumente zu entwickeln, mit denen auf Unternehmensebene eine frühzeitige Identifizierung des Qualifikationsbedarfs und die langfristige Vermeidung eines Fachkräftemangels unterstützt werden. Diese Instrumente wurden insbesondere für die Anwendung in mittelgroßen Unternehmen konzipiert. Neben umfangreichen Sektoranalysen und Fallstudien zum Umfang des Fachkräftemangels in den untersuchten Ländern wurden unterschiedliche Strategien zur Vermeidung eines Fachkräftemangels auf politischer Ebene sowie seitens der Unternehmen erarbeitet.

     

    The aim of this project was to develop various HR management instruments to support, at company level, an early identification of qualification requirements and the long-term prevention of a skilled labour shortage. These instruments were conceived particularly for application in medium-sized companies. As well as comprehensive sectoral analyses and case studies about the extent of skilled labour shortage in the countries under investigation, various strategies to prevent skilled labour shortage at the political level and by companies were developed.

    Kontakt/Contact: Helmut Dornmayr

    Projektzeitraum/Project duration: 2007 - 2009

  • endbericht-arbeitsmarktoptionen_und_qualifizierungsstrategien_uefa_euro2008-1

    Arbeitsmarktoptionen und Qualifizierungsstrategien für das AMS anlässlich der UEFA EURO 2008 in Österreich

    Endbericht, Wien, 2008
    Hafner H.

    Die hier vorliegende Studie wurde vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
    (ibw) im Auftrag der Abteilung ABI des AMS durchgeführt. Diese Studie verfolgt zwei Ziele:

    • Die zu erwartenden Beschäftigungseffekte in Österreich werden in Hinblick auf die Berufs- und Qualifikationsnachfrage analysiert. Da die Umbau- und Sanierungstätigkeiten an den Stadien der Veranstaltungsorte bereits abgeschlossen sind, wird die Bauwirtschaft explizit aus der Analyse ausgeschlossen.

    • Auf diesen Ergebnissen aufbauend werden Schlussfolgerungen für Vermittlungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für das AMS vorgeschlagen.  

    Dazu wurden 27 qualitative Interviews mit VertreterInnen von Forschungsinstituten,   Interessensorganisationen und in die Organisation und Durchführung der EM involvierten Unternehmen geführt sowie die einschlägige Literatur und Statistik ausgewertet.

  • friseur_ausb_begleitmappe

    Ausbildungsbegleitmappe Friseur/in und Perückenmacher/in (Stylist/in)

    Infomaterial, Wien, 2008
    Achleitner D.

    Diese Mappe wendet sich gleichermaßen an Mädchen und Burschen, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Lehrerinnen und Lehrer.

  • oeibf-ibw-endbericht_ausbildungsverbund-1

    Ausbildungsverbünde in Österreich – Potenzial zusätzlicher Lehrstellen

    öibf-ibw-Studie, Wien, 2008
    Lachmayr N., Dornmayr H.

    Der Projektbericht beinhaltet eine aktuelle Situationsbeschreibung der Ausbildungsverbünde (AVs) in Österreich. Chancen, Hürden, Ziele, Zuständigkeiten und Erfahrungen mit AVs werden durch aktuelle Lehrlingszahlen, qualitative  ExpertInnenmeinungen (aus Bildungspolitik und Arbeitsmarkt sowie  RepräsentantInnen bestehender Ausbildungsverbünde) und durch eine quantitative Firmenbefragung bei 298 Betrieben (Lehrbetriebe, AV-aktive Betriebe und nicht ausbildende Betriebe) charakterisiert.

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