School-business platform (AWS)

We bring business into classrooms.

We provide pupils with economic competence and encourage a positive basic attitude to the world of business.

For this, we provide concise teaching materials with subject-specific information and didactics on topical issues

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  • ibw-forschungsbericht_c174

    Internationale Schule für Salzburg

    Bedarfs- und Akzeptanzanalysen

    ibw-Forschungsbericht Nr. 174, Wien, 2013
    Schmid K., Gruber B.

    Um die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Salzburg zu steigern, werden Überlegungen angestellt, das englischsprachige bzw. internationale Bildungsangebot weiter auszubauen. Angedacht ist die Etablierung einer internationalen Schule mit einem sozial leistbaren Schulgeld für die Sekundarstufe I und II.

    Generell zeigen die Studienergebnisse, dass sowohl bedarfs- als auch akzeptanzseitig die Etablierung einer internationalen Schule in Salzburg Klessheim als sinnvoll zu erachten ist. Von einer ausreichend nachhaltigen Nachfrage seitens der Kinder/Jugendlichen kann anhand der Ergebnisse der Elternbefragung ausgegangen werden. Der Bedarf nach einer derartigen Schulform wird auch von weiten Kreisen der Wirtschaft betont, einerseits zur Attraktivierung des Wirtschaftsstandortes Salzburg – andererseits aber auch im Interesse des eigenen Unternehmens.

    Die Printausgabe wird am ibw vervielfältigt und foliert.

  • ibw-forschungsbericht_c176

    Lehrlingsausbildung im Überblick 2013

    Strukturdaten, Trends und Perspektiven

    ibw-Forschungsbericht Nr. 176, Wien, 2013
    Dornmayr H., Nowak S.

    Seit dem Jahr 2000 erscheint jährlich die (von BMWFJ und WKÖ geförderte) ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“ mit dem Ziel, eine kompakte Datengrundlage zur Lehrlingsausbildung in Österreich für Ausbildungsverantwortliche, Politik und Wissenschaft zu generieren. Bei der Auswahl der Inhalte der Publikation wird sowohl auf Kontinuität (und längerfristige Zeitreihen) als auch auf eine laufende Berücksichtigung aktueller bildungspolitischer Diskussionen und neuer Datengrundlagen/-quellen geachtet. 2013 sind beispielsweise erstmals auch Daten zu Lehr- und Schulabbrüchen und personenbezogene Auswertungen zu Antritten und dem Erfolg bei den Lehrabschlussprüfungen enthalten.

     

    The ibw “Survey of Apprenticeship Training” study, which has been published every year since 2000 (with funding provided by the Federal Ministry of Economy, Family and Youth BMWFJ and the Austrian Federal Economic Chamber WKÖ), pursues the objective of generating a compact set of data on ap-prenticeship training in Austria for training managers, policy-makers and academics. When selecting the con-tents of the publication, attention is paid to continuity (and longer-term time series) and there is continual consideration of the latest educational policy discussions and the latest data bases and sources. For the first time in 2013, for example, the survey also covers data about apprenticeship dropouts and early school leavers as well as evaluations of personal data regarding the number of exam attempts and success in apprentice-ship-leave exams.

  • ibw-forschungsbericht_c175_en

    Postsecondary vocational education and training in Austria

    Country Background report: OECD-Review „Skills beyond school

    ibw-Forschungsbericht Nr. 175, Wien, 2013
    Schneeberger A., Schmid K., Petanovitsch A.

    Die OECD hat die postsekundäre Berufsbildung evaluiert. Grundlage dafür war ein umfassender Länderhintergrundbericht des ibw (neben peer-Reviews). Darin werden institutionelle Strukturen, Trends und quantitative Basisinformationen zur postsekundären beruflichen Bildung in Österreich dargestellt. Beschreibung und Analyse werden durch ein Self-assessment der Stärken und Schwächen abgerundet.

    OECD-Review: http://www.oecd.org/edu/skills-beyond-school/ASkillsbeyondSchoolReviewofAustria.pdf

  • ibw-forschungsbericht_c175

    Postsekundäre/tertiäre Berufsbildung in Österreich

    Länderhintergrundbericht zum OECD-Review „Skills beyond school“

    ibw-Forschungsbericht Nr. 175, Wien, 2013
    Schneeberger A., Schmid K., Petanovitsch A.

    Die OECD hat die postsekundäre Berufsbildung evaluiert. Grundlage dafür war ein umfassender Länderhintergrundbericht des ibw (neben peer-Reviews). Darin werden institutionelle Strukturen, Trends und quantitative Basisinformationen zur postsekundären beruflichen Bildung in Österreich dargestellt. Beschreibung und Analyse werden durch ein Self-assessment der Stärken und Schwächen abgerundet.

    OECD-Review: http://www.oecd.org/edu/skills-beyond-school/ASkillsbeyondSchoolReviewofAustria.pdf

  • eb015

    Ausbildung in den Bauakademien

    Lehrlings- und Polierausbildung aus Sicht der Wirtschaft und der Absolventen/Absolventinnen

    ibw-Kurzexpertise, Wien, 2012
    Gruber B., Schmid K., Nowak S.

    Die Bauakademien (vormals Lehrbauhöfe) sind der etablierte Eckpfeiler der Erst- sowie der Weiterbildung in der Bauwirtschaft: In der Lehrlingsausbildung als zwischenbetriebliche Erstausbildungseinrichtung – in der Weiter- und Höherqualifizierungsschiene bspw. durch die Polierausbildung. Eine aktuelle ibw-Studie zeigt, dass sowohl die Unternehmen als auch die Absolventen/Absolventinnen mit dem Ausbildungsangebot sowie der Ausbildungsqualität an den Bauakademien grosso modo ausgesprochen zufrieden sind.

  • eb014

    Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich 2010-2011

    ibw-öibf-Bericht, Wien, 2012
    Dornmayr H., Wieser R., Mayerl M.

    Das ibw hat gemeinsam mit dem öibf im Auftrag des BMWFJ den „Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich 2010-2011“ erstellt. Der Bericht gibt einen umfassenden Blick über die Maßnahmen zur Förderung der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich. Umfangreiches Datenmaterial beleuchtet die Entwicklungen auf österreichischer und europäischer Ebene.

  • ibw-forschungsbericht_c167

    Berufseinmündung von AbsolventInnen der Integrativen Berufsausbildung

    Eine Analyse der Beschäftigungsverläufe

    ibw-Forschungsbericht Nr. 167, Wien, 2012
    Dornmayr H.

    Seit Einführung der Integrativen Berufsausbildung (IBA) im Jahr 2003 kann ein kontinuierlicher Anstieg der Zahl der Jugendlichen verzeichnet werden, die entweder in einer verlängerten Lehrzeit (§8b Abs.1 BAG) oder in Form einer Teilqualifizierung (§8b Abs.2 BAG) ausgebildet werden. In Form einer neuen – im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) erstellten – ibw-Publikation liegen erstmals umfassende Ergebnisse über die Beschäftigungsverläufe und Arbeitsmarktintegration der AbsolventInnen einer IBA in Österreich vor.
    Die Ergebnisse der Studie zeigen unter anderem, dass die Integrative Berufsausbildung (IBA) „wirkt“ und positive Effekte im Sinne einer verbesserten Arbeitmarktintegration zeigt. Sowohl die kurz- als auch längerfristige Arbeitsmarktintegration der AbsolventInnen verläuft erheblich günstiger als von jenen, welche die Ausbildung vorzeitig beenden. Aber auch innerhalb der AbsolventInnen einer Integrativen Berufsausbildung gibt es markante Unterschiede dahingehend, ob die Ausbildung in einem Betrieb oder in einer überbetrieblichen Ausbildungseinrichtung erfolgte. Bei jenen, welche die Integrative Berufsausbildung in einem Betrieb absolviert haben, zeigt sich sogar 5 Jahre nach Ausbildungsende noch eine deutlich bessere Integration am Arbeitsmarkt.

     

    Die Printausgabe wird am ibw vervielfältigt und foliert.

     

    Since the introduction of inclusive vocational training (IBA) in 2003, the number of young people who are either trained within a prolonged apprenticeship scheme (according to §8b(1) of the Austrian Vocational Training Act or BAG) or in the form of a partial qualification (according to §8b(2) of the BAG) has been rising continuously. A new ibw publication, which was commissioned by the Federal Ministry of Economy, Family and Youth (BMWFJ), covers the first comprehensive results of the career pathways and labour market integration of graduates of an IBA programme in Austria.
    The study results reveal that inclusive vocational training has ‘impact’ and positive effects because it enhances labour market integration. IBA graduates are considerably better integrated in the labour market – both in the short term and in the longer term – than those who do not complete training. But also among graduates of inclusive vocational training, striking differences can be found between graduates of company-based training and those of supra-company training establishments. Graduates of an inclusive vocational training scheme at a company still show clearly better integration in the labour market five years after completion of training.

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