School-business platform (AWS)

We bring business into classrooms.

We provide pupils with economic competence and encourage a positive basic attitude to the world of business.

For this, we provide concise teaching materials with subject-specific information and didactics on topical issues

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  • ibw-oeibf-bericht-jugendbeschaeftigung-2022-2023

    Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich

    2022-2023

    ibw/öibf Bericht, Wien, 2024
    Dornmayr H., Löffler R.

    Der im Auftrag des BMAW erstellte und (gemäß § 15b Abs.1 BAG) zur Vorlage für den Nationalrat bestimmte Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich mit dem Fokus auf die Jahre 2022 und 2023 ist geprägt von einer Art Rückkehr zum „Normalzustand“, nachdem die Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des sog. „Coronavirus“ (COVID-19-Erkrankungen) in den Jahren 2020 und 2021 sowohl zu einem Rückgang der Zahl der Lehrlinge (bedingt u.a. durch die Erleichterung der Aufstiegsregeln in den weiterführenden Schulen auf Basis der COVID-19-Schulverordnungen) als auch zu einem Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit geführt hatten. Immerhin kann davon ausgegangen werden, dass die Auswirkungen auf die Ausbildungsbereitschaft bzw. das Bildungswahlverhalten der Jugendlichen nicht nachhaltig und dauerhaft waren. Lediglich im Tourismus konnte allerdings der 2020 („Corona-Pandemie“) erfolgte starke Rückgang der Lehrlingszahlen, die auch schon davor rückläufig waren, noch nicht wieder kompensiert werden.

  • Forschungsbericht_220_Umschlag_klein

    Unternehmensbefragung zum Arbeits- und Fachkräftebedarf/-mangel

    Arbeitskräfteradar 2024

    ibw Forschungsbericht, Wien, 2024
    Dornmayr H., Riepl M.

    Die Ergebnisse einer jährlichen österreichweiten Unternehmensbefragung („Arbeitskräfteradar“) im Auftrag der WKO (Durchführung April 2024; n = 2.793 Unternehmen) zeigen, dass trotz eines Rückgangs seit 2022 der Arbeits- und Fachkräftemangel in Österreich im April 2024 auf einem sehr hohen Niveau liegt (rund 193.000 offene Stellen für Fachkräfte bezogen auf alle Mitgliedsbetriebe der WKO), welcher im überwiegenden Teil der österreichischen Betriebe (82%) spürbar wird, die Arbeitsbelastung der UnternehmerInnen, ihrer Familienangehörigen und der aktuellen MitarbeiterInnen erhöht, die Qualität der Leistungserbringung und die Zufriedenheit der KundInnen gefährdet, die Innovationsfähigkeit einschränkt und auch zu deutlichen Einbußen des wirtschaftlichen Erfolgs der österreichischen Unternehmen (weniger Umsatz und höhere Kosten) führt.

  • 2_ibw_Plakat_wba extended_2023-2025_ESF+_FINAL_10072024

    ESF+-Projekt „wba extended“

    wba, VÖV, ibw & öibf

    Wien, 2024
    SCHMID K., NOWAK S., TRITSCHER-ARCHAN S.

    ibw - Österreichisches Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
    Projektteam: Schmid Kurt (PL), Nowak Sabine und Tritscher-Archan Sabine
    Projektlaufzeit: 2023-07-01 - 2025-12-31

    ZIEL des ESF+-Projekts „wba extended“ ist die Weiterentwicklung des im ESF-Vorgängerprojekt „wba digital“ (2019-2022) entwickelten Qualifi­kationsprofils für Validierungspraktiker:innen. Dabei sollen mögliche Ver­fahren und Instrumente zur Zertifizierung dieser Qualifikation sowie ein Rahmencurriculum für eine Ausbildung von Validierungspraktiker:innen erstellt werden. Das Teil-Projekt im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung möchte einen Beitrag zur Professionalisierung im Validierungs­bereich leisten.

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) kofinanziert.

    Die Hauptergebnisse des ESF-Vorgängerprojektes „wba digital“ sind in folgenden Publikationen nachlesbar:

    • GUGITSCHER K., NOWAK S., PROINGER J., SCHMID K., TRITSCHER-ARCHAN S.:
    Qualifikationsprofil für ValidierungspraktikerInnen [Stand 08.03.2022) im Rahmen des “wba digital”-Teilprojekts. ibw und öibf, Wien 2022.

    • GUGITSCHER K., NOWAK S., PROINGER J., SCHMID K., TRITSCHER-ARCHAN S.:
    Abschlussbericht zum Qualifikationsprofil für ValidierungsexpertInnen (Stand 08.03.2022) im Rahmen des “wba digital”-Teilprojekts. Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) und Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung (öibf), Wien 2022.

  • hbb

    Höhere berufliche Bildung (HBB)

    Ein neues Bildungssegment im österreichischen Bildungssystem

    ibw-aktuell, Wien, 2024
    Tritscher-Archan S

    Seit 1. Mai 2024 ist das Bundesgesetz über die höhere berufliche Bildung (BGBl. I Nr. 7/2024) in Kraft. Mit diesem Gesetz wird ein neues Segment im österreichischen Bildungssystem geschaffen. Die folgenden FAQs erklären die wesentlichen Aspekte dieses neuen Segmentes.

  • Forschungsbericht_218_Umschlag_A4

    Außerordentliche Lehrabschlussprüfungen in Österreich

    Zweiter Bildungsweg

    ibw-Forschungsbericht Nr. 218, Wien, 2024
    Dornmayr H., Lengauer B.

    Diese aktuelle ibw-Studie (Online-Befragung von über 1.000 TeilnehmerInnen) liefert erstmals aussagekräftige Informationen über die Gruppe der TeilnehmerInnen an außerordentlichen Lehrabschlussprüfungen in Österreich. Der Großteil der zu außerordentlichen Lehrabschlussprüfungen antretenden Personen verfügt bereits über einen weiterführenden Bildungsabschluss (oft bereits auch über einen anderen Lehrabschluss). Das stärkste Antrittsmotiv ist ein beruflicher Aufstieg, etwas seltener ein beruflicher Umstieg oder Wiedereinstieg (nach Arbeitslosigkeit oder Karenz). Die Zufriedenheit der AbsolventInnen mit den Folgewirkungen der Lehrabschlussprüfung ist sehr hoch.

     

  • ibw-forschungsbericht_c217

    Lehrlingsausbildung im Überblick 2023

    Strukturdaten, Trends und Perspektiven

    ibw-Forschungsbericht Nr. 217, Wien, 2023
    Dornmayr H.

    Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr hat sich vom Einbruch im Zuge der „COVID19-Pandemie“ wieder erholt. Lehrlinge und Fachkräfte mit Lehrabschluss werden dringend gesucht, ein weiterer Anstieg des Fachkräftemangels ist zu befürchten.

    Dies sind einige von vielen Befunden der aktuellen Ausgabe der jährlich erscheinenden ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“, welche auf rund 200 Seiten das Ziel verfolgt, alle relevanten und verfügbaren statistischen Daten und Kennzahlen zur Lehrlingsausbildung in Österreich darzustellen.

    Die Print-Ausgabe kann für einen Druckkostenbeitrag von 17 Euro bestellt werden. Der Versand erfolgt kostenfrei.

  • ibw-forschungsbericht_c216

    Anforderungen in Lehrberufen

    Lehrpersonalbefragung

    ibw-Forschungsbericht Nr. 216, Wien, 2023
    Dornmayr H., Lengauer B.

    Als Ergänzung zum ibw-Forschungsbericht Nr. 211 wurde im Jahr 2023 im Auftrag der WK NÖ auch eine Befragung von rund 150 LehrerInnen der Sekundarstufe I (Mittelschule, AHS-Unterstufe, Sonderschule) in Niederösterreich durchgeführt (ibw-Forschungsbericht Nr. 216). Ähnlich wie die Lehrbetriebe sieht auch das befragte Lehrpersonal steigende berufliche Anforderungen, denen mehrheitlich sinkende Kompetenzen der PflichtschulabgängerInnen gegenüberstehen. Auch die LehrerInnen beobachten allerdings zunehmende digitale/IT-Kenntnisse ihrer SchülerInnen, also wachsende Kompetenzen in jenen Bereichen, wo auch die Anforderungen besonders stark steigen. Handelt es sich also generell um ein Auseinanderdriften von Kompetenzen und Anforderungen oder lediglich um Übergangs- und Abstimmungsprobleme im Zuge der digitalen Transformation?

  • ibw-forschungsbericht_c215

    Unternehmensbefragung zum Arbeits- und Fachkräftebedarf/-mangel

    Arbeitskräfteradar 2023

    ibw-Forschungsbericht Nr. 215, Wien, 2023
    Dornmayr H., Riepl M.

    Die Ergebnisse einer jährlichen österreichweiten Unternehmensbefragung („Arbeitskräfteradar“) im Auftrag der WKO (Durchführung: April/Mai 2023; Vollerhebung mit einem Rücklauf von n = 5.124) zeigen, dass trotz eines leichten Rückgangs seit 2022 der Arbeits- und Fachkräftemangel in Österreich im April 2023 auf einem sehr hohen Niveau liegt (rund 210.000 offene Stellen für Fachkräfte bezogen auf alle Mitgliedsbetriebe der WKO), welcher im überwiegenden Teil der österreichischen Betriebe (82%) spürbar wird, die Arbeitsbelastung der UnternehmerInnen, ihrer Familienangehörigen und der aktuellen MitarbeiterInnen erhöht, die Qualität der Leistungserbringung und die Zufriedenheit der KundInnen gefährdet und auch zu deutlichen Einbußen des wirtschaftlichen Erfolgs der österreichischen Unternehmen (weniger Umsatz und höhere Kosten) führt.

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