School-business platform (AWS)

We bring business into classrooms.

We provide pupils with economic competence and encourage a positive basic attitude to the world of business.

For this, we provide concise teaching materials with subject-specific information and didactics on topical issues

www.aws.ibw.at

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  • ams_report_168-169_oesterreichische_tourismus-_und_freizeitwirtschaft

    Die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft

    Corona und beyond. Eine Branchenanalyse.

    AMS report 168/169, Wien, 2022
    Bliem W., Bröckl A., Erdö R., Kargl M., Van den Nest E.

    Diese Branchenanalyse wirft einen umfassenden Blick auf die aktuelle Situation in der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Der Bericht bietet einen Überblick über die Branchenstruktur inklusive Bundesländervergleich und internationale Position sowie über die Tätigkeitsbereiche und Berufe im Tourismus. Außerdem stehen der touristische Arbeitsmarkt sowie die Aus- und Weiterbildung mit besonderem Fokus auf der Fachkräftesituation und Lehrlingsausbildung im Mittelpunkt.

    Ein weiterer Schwerpunkt des Reports widmet sich der Zukunftsperspektive mit der eingehenden Betrachtung wichtiger Trends und Megatrends und ihrer Auswirkungen auf die Branche insgesamt und den Qualifikationsbedarf im Speziellen.

    Darüber hinaus umfasst die Publikation eine Reihe korrespondierender Interviews aus den New-Skills-Gesprächen des AMS zum Themenfeld Tourismus.

  • schoene_neue_arbeits_welt

    „Schöne neue (Arbeits-)Welt?“

    Implikationen für die Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

    ibw-Kurzbericht, Wien, 2019
    Bliem W.

    Dieser ibw-Kurzbericht wurde anlässlich der ersten österreichischen ibobb-Fach- und Werktagung in Oktober 2019 in Salzburg erstellt. Der Beitrag beleuchtet, welche Veränderungen in der Arbeits- und Berufswelt erkennbar sind und was diese für die Anforderungen an die Jugend, an Beschäftigte und Arbeitsuchende bedeuten. Welche (neuen) Kompetenzen werden in den nächsten Jahren verstärkt gefragt, und was ist tatsächlich das „Neue“ daran? Außerdem wird zur Diskussion gestellt, welche Konsequenzen diese Entwicklungen und Veränderungen für die Bildungs- und Berufsinformation und -beratung haben (könnten). Wohin kann oder muss sich ibobb entwickeln?

  • ams_ergebnisbericht_new_digital_skills_final-1

    AMS New Digital Skills

    Welche Kompetenzen benötigen MitarbeiterInnen im Zuge der Digitalisierung?

    Ergebnisbericht / AMS report 147 (2020), Wien, 2019
    Bliem W., Bröckl A., Grün G.

    Welche Herausforderungen hat die Digitalisierung für Österreichs Unternehmen gebracht? Welche Kompetenzen sind dadurch für Beschäftigte und Arbeitssuchende wichtig geworden? 125 Unternehmen aus fünf Clustern (Produktion, Büro / Verwaltung, Handel, Tourismus / Wellness, Bau) haben in Workshops und Interviews ihren betrieblichen Alltag reflektiert und die wichtigsten Kompetenzen für die digitale Transformation definiert. Die Ergebnisse zeigen: Neben technischen sind es vor allem menschliche (soziale, methodische, persönliche) Kompetenzen, die immer mehr an Relevanz gewinnen. Und: Führungskräften kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu.

    Mehr Info unter https://www.ams.at/newskills

  • ibw-wktirol_futur_faehigkeitenmodell-1

    FUTUR – Dialog mit der Zukunft

    Modell zur Darstellung von Kompetenzen

    Bericht, Innsbruck, 2019
    Abart M., Bliem W., Sparer W., Zelger A.

    Die Publikation beinhaltet ein Darstellungsmodell (genannt „FUTUR“) von Kompetenzen, Fähigkeiten und Eigenschaften, die in einer Arbeitswelt der Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Die Fähigkeiten und Kompetenzen wurden auf Basis einer Analyse von rund 60 nationalen und internationalen Publikationen und Studien identifiziert, geclustert und zu den Modellbereichen „Persönliche Fähigkeiten“ / „Methodische Fähigkeiten“ / „Soziale Fähigkeiten“ und „Digitale Fähigkeiten“ zugeordnet. Zu jeder Ausprägung wird eine kurze Definition angeboten. Außerdem beinhaltet die Publikation eine Darstellung von Anwendungsfeldern für das Modell und einen Vorschlag für einen Umsetzungsprozess.

  • eb029_e

    Dual Vocational Education and Training in Austria, Germany, Liechtenstein and Switzerland

    Comparative Expert Study

    ibw report, Wien, 2016
    Bliem W., Petanovitsch A., Schmid K.

    For several years, dual vocational education and training (dual VET) has attracted major international interest. Thanks to practice-oriented programmes which are relevant for the labour market, young people who have graduated from dual systems succeed particularly well in entering the world of work. Dual VET is therefore regarded as a major reason for the low youth unemployment rate in these countries.

    Where other countries want to benefit from the success factors of dual systems, it is important to obtain information about these systems and learn from them. This study aims to present the core elements of the dual systems of Germany, Liechtenstein, Austria and Switzerland, describe the things they have in common and their differences, and refer to important reference documents. This study aims to serve as a source of information and basis for discussions for institutions and people that plan and implement VET projects and programmes to find out which of these elements can be implemented in what form in other contexts.

  • eb029

    Duale Berufsbildung in Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz

    Vergleichender Expertenbericht

    ibw-Bericht, Wien, 2016
    Bliem W., Petanovitsch A., Schmid K.

    Seit einigen Jahren erfährt die duale Berufsbildung zudem ein großes internationales Interesse. Dank den praxisbezogenen und arbeitsmarktrelevanten Ausbildungen gelingt Jugendlichen aus dualen Systemen der Einstieg in die Arbeitswelt besonders gut. Duale Berufsbildung wird daher als wichtiger Grund für die geringe Jugendarbeitslosigkeit in diesen Ländern betrachtet.

    Wenn die Erfolgsfaktoren der dualen Systeme für andere Länder nutzbar gemacht werden sollen, ist es wichtig, diese Systeme zu kennen und von ihnen zu lernen. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Kernelemente der dualen Systeme von Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz darzustellen, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten und auf wichtige Referenzen zu verweisen. Die Studie soll Institutionen und Personen, die Berufsbildungsprojekte und -programme planen und umsetzen als Informationsquelle und Grundlage für die Diskussion, welche Elemente sich in welcher Form in anderen Kontexten umsetzen lassen dienen.

  • ibw-forschungsbericht_c177

    Erfolgsfaktoren der dualen Ausbildung

    Transfermöglichkeiten

    ibw-Forschungsbericht Nr. 177, Wien, 2014
    Bliem W., Schmid K., Petanovitsch A.

    Die duale Berufsbildung rückt angesichts hoher Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern in den Mittelpunkt des Interesses und steht weit oben auf der EU-Agenda. Der Ansatz, bestehende Systeme wie etwa die Österreichs, Deutschlands oder der Schweiz zu kopieren, scheint dabei aber wenig erfolgversprechend. Zu unterschiedlich sind die Bildungssysteme, institutionellen Rahmenbedingungen und Traditionen in den möglichen Zielländern.

    Die Studie identifiziert sieben Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche und nachhaltige Etablierung einer dualen Berufsbildung. Sie legt damit das Fundament für Know-how-Transferprozesse – die konkrete Ausgestaltung dualer Berufsbildung muss dann im Rahmen der jeweiligen nationalen politischen, institutionellen und strukturellen Gegebenheiten erfolgen.

    >>> Englische Version: https://www.ibw.at/bibliothek/id/258/

  • apprenticeship_article_lehrlingsprogramme2014_DE-1

    Lehrlingsprogramme und andere arbeitsplatzbezogene Ausbildungen in Österreich

    Artikel im Rahmen von ReferNet

    Artikel, Wien, 2014
    Bliem W., Dornmayr H., Mayr T., Tritscher-Archan S., Wallner J.

    Dieser Artikel ist Teil einer Serie von Artikeln, die innerhalb des Referenznetzwerkes (ReferNet) von
    Cedefop erstellt werden. Die Informationen dieser Artikel ergänzen die Berichte über die Berufsbildungssysteme, die online verfügbar sind: http://www.cedefop.europa.eu/EN/Information-services/vetin-europe-country-reports.aspx.

    Die Meinungen in diesem Artikel geben nicht notwendigerweise die Meinungen von Cedefop bzw. des
    BMBF wieder.

    Die Erstellung dieses Artikels wurde von der Europäischen Gemeinschaft und dem österreichischen
    Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) kofinanziert.

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