Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
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Präsentationen, Studien, Infografiken und Broschüren
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Zentrale Zielsetzung der Pilotstudie ist die Identifikation und Konzeption von Erfolg versprechenden Handlungsstrategien (aus Perspektive der Prävention und schulischer Intervention sowie im Sinne kompensatorische Maßnahmen), die den Bildungsaufstieg und eine langfristige Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund fördern. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Altersgruppe der 14- bis 21-Jährigen, also auf Jugendliche am Übergang zur weiterführenden Ausbildung bzw. in den Arbeitsmarkt. Kern bildet eine Untersuchung von Resilienzfaktoren, jene Faktoren, die trotz nachteiliger Umstände (wie beispielsweise geringe Bildung der Eltern) die Fähigkeit einer Person beeinflussen, Krisen durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für Entwicklungen zu nutzen.
Bestellung der Print-Ausgabe für einen Druckkostenbeitrag von 17 Euro (inkl. allfälliger Versandspesen).
Bislang gibt es noch keine Höhere Technische Lehranstalt (HTL) für Chemieingenieurwesen in Tirol. Die vorliegende ibw-Studie liefert fundierte Informationen zu Bedarf und Akzeptanz im Sinn einer evidence-basierten Entscheidungsfindung über eine allfällige Etablierung eines derartigen schulischen Angebots.
Die Printausgabe wird am ibw vervielfältigt und foliert.
Schon ein grober Blick auf die Bildungssysteme von Ländern verdeutlicht deren unterschiedliche Strukturen und Ausgestaltungsformen. Eng damit in Zusammenhang stehen Berechtigungsumfänge von formalen Bildungsabschlüssen. Beide Dimensionen sind gerade für Kinder von international mobilen Arbeitskräften besonders relevant, als sie im Falle eines Schulwechsel in ein anderes Land (und somit in ein anderes Bildungssystem) oftmals beträchtlichen Einstiegsschwierigkeiten gegenüberstehen. Dies betrifft zum einen die Frage der Unterrichtssprache, zum anderen die Frage, auf welcher Stufe sowie in welche Ausbildungsform gewechselt werden kann (und welche bisherigen Bildungswege und -erfolge aus dem Herkunftsland „angerechnet“ werden). Vor diesem Hintergrund ist auch das Potential „internationaler Schulen“ sowie „internationaler Bildungsabschlüsse“ – nicht zuletzt auch im Sinne der Attraktivierung des Wirtschaftsstandortes – zu sehen, da sie einen Schulwechsel zwischen verschiedenen Ländern erleichtern können.
Der aktuelle ibw-Forschungsbericht Nr. 166 (Auftraggeber KWF Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds) beleuchtet das aktuelle Angebot an derartigen Schulformen aus einer gesamtösterreichischen Perspektive. Darauf basierend werden für das Bundesland Kärnten mögliche Etablierungsalternativen aufgezeigt und diskutiert sowie mit Ergebnissen einer Unternehmens- und Eltern-Befragung zu Bedarf, Akzeptanz und inhaltlichen Anforderungen an eine derartige Schule in Beziehung gesetzt.
A mere glance at national education systems reveals their different structures and focuses. These issues are closely associated with the entitlements obtained by holders of formal qualifications. Both of these dimensions are especially relevant for children of the internationally mobile workforce in particular because they often face considerable difficulties when moving to another country, thus switching to another school and education system. On the one hand, their problems are related to the language of instruc-tion, on the other to the question at what level they can change to which educational programme (and for which of their previous educational qualifications and successes from their country of origin they will be granted credits). This is also where the potential benefit of ‘international’ schools and ‘international’ qualifica-tions can be found – not least also by enhancing the attractiveness of business locations1 – as they can make changing schools between countries easier.
Die Studie untersucht das Angebot und die Nachfrage nach IT-Qualifikationen in Österreich anhand quantitativer und qualitativer Indikatoren. Im Mittelpunkt der Angebotsanalyse steht der Status Quo und die Prognose der „Ausbildungsleistung“ (Zahl der Absolventinnen und Absolventen) des österreichischen Ausbildungssystems. Ergänzt werden die umfangreichen sekundärstatistischen Analysen und Modellrechnungen durch eine repräsentative Online-Befragung von österreichischer Unternehmen hinsichtlich ihres konkreten Bedarfs an IT-Qualifikationen und -Kompetenzen.
Diese Broschüre bietet einen kompakten Überblick über die Berufsausbildung in der Lehre in französischer Sprache.
Bestellung: service@bmwfw.gv.at
Seit dem Jahr 2000 erscheint jährlich die (von BMWFJ und WKÖ geförderte) ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“ mit dem Ziel, eine kompakte Datengrundlage zur Lehrlingsausbildung in Österreich für Ausbildungsverantwortliche, Politik und Wissenschaft zu generieren. Bei der Auswahl der Inhalte der Publikation wird sowohl auf Kontinuität (und längerfristige Zeitreihen) als auch auf eine laufende Berücksichtigung aktueller bildungspolitischer Diskussionen und neuer Datengrundlagen/-quellen geachtet. 2012 sind beispielsweise erstmals auch Daten zu Modullehrberufen, Meisterprüfungen und Jugendlichen ohne weiterführenden Ausbildungsabschluss sowie Ergebnisse aus dem bildungsbezogenen Erwerbskarrierenmonitoring von Statistik Austria enthalten.
The ibw “Austrian Apprenticeship Training in Figures 2012” study, which has been published every year since 2000 (with funding provided by BMWFJ and WKÖ), pursues the objective of generating a compact set of data on apprenticeship training in Austria for training managers, policy-makers and academics. Continuity (and longer-term time series) and the continual consideration of the latest educational policy dis-cussions and the latest data bases and sources were important when selecting the publication’s contents. In 2012, for example, data on modular apprenticeships, master craftsperson examinations, and young people without any upper secondary qualification, as well as the results of education-related professional career monitoring of Statistics Austria are also included for the first time.
Die ibw-Kurzexpertise "Lehrlingsausbildung in Salzburg" beinhaltet wesentliche Strukturdaten (inkl. Trends und Perspektiven) der Lehrlingsausbildung in Salzburg - versehen mit einem kurzen und prägnanten Kommentar.
Die Printausgabe wird am ibw vervielfältigt und foliert.
Rund 47% der Salzburger Jugendlichen eines Altersjahrgangs beginnen eine Lehrausbildung. Die Lehre ist damit der mit großem Abstand bedeutendste Ausbildungsweg von Salzburger Jugendlichen in der Sekundarstufe II. Die vorliegende Befragung von Salzburger Lehrabsolventinnen und -absolventen drei Jahre nach Lehrabschluss unterstreicht (auch rückblickend) den Erfolg des Ausbildungsmodells „Lehrlingsausbildung“ anhand der Zufriedenheit und des beruflichen Erfolgs der Absolventinnen. Herausforderungen der Lehre zeigen sich vor allem hinsichtlich Image und Anerkennung/Wertschätzung.
Die Printausgabe wird am ibw vervielfältigt und foliert.
Some 47% of Salzburg’s youths of each age group take up apprenticeship training. This means that
apprenticeship is by far the most important initial vocational education and training (IVET) pathway for
young people in Salzburg at upper secondary level. This survey among Salzburg’s apprenticeship
graduates three years after acquiring their apprenticeship diploma underlines (also in retrospect) the success
of the apprenticeship training scheme based on the graduates’ satisfaction and professional success. The
challenges of apprenticeship training are mainly in terms of image and recognition/appreciation.