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ibw draws up reports and analyses at the interfaces between education and training, skill needs of businesses and qualifications.

ibw’s research work covers a wide gamut of topics and ranges from analyses of dual VET, school-based and tertiary education and labour market analyses onto continuing vocational education and training (CVET).

In our research library you will find well-founded data, studies and background analyses conducted by ibw at the interface between education, business and qualification. Most of our ibw studies have a national and sometimes also regional focus. On account of the increasingly strong international perspective due to the EU’s education policy and OECD’s comparisons of systems, however, there is also growing international demand for ibw’s expertise. ibw has been a partner or coordinator of a large number of EU projects for many years. In addition, ibw is a cooperation partner of the EU’s Centre for the Development of Vocational Training (Cedefop).

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    Selbstständigkeit als Karriereabschnitt

    Umstieg arbeitsloser ehemaliger Unternehmer in unselbstständige Beschäftigung: Motive, Kalküle, Kompetenzerwerb und Potentiale

    ibw-research brief Nr. 82, Wien, 2014
    Schmid K., Dornmayr H.

    Erwerbsverläufe gestalten sich zunehmend diskontinuierlich. So auch der Wechsel zwischen
    selbstständigen und unselbstständigen Beschäftigungsverhältnissen, der für viele Selbstständige/
    UnternehmerInnen zunehmend zur „Normalität“ wird. Die Gründe und Motive dafür sind vielfältig und
    nicht einfach als ein „Scheitern“ anzusehen. Für den Wechsel in ein unselbstständiges Beschäftigungsverhältnis und somit für eine erfolgreiche Reintegration in den Arbeitsmarkt sind die während der Phase der Selbstständigkeit erworbenen wirtschaftlichen Kompetenzen und Erfahrungen relevant. Um welche formalen, non-formalen und informell erworbenen Kompetenzen handelt es sich dabei? Wie können diese auch für künftige Arbeitgeber sichtbar gemacht und dadurch für die betreffende Person „valorisiert“ werden? Wie kann die Phase der Selbstständigkeit generell stärker als positiver Abschnitt individueller Erwerbskarrieren in der öffentlichen Meinung positioniert werden?

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