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ibw draws up reports and analyses at the interfaces between education and training, skill needs of businesses and qualifications.

ibw’s research work covers a wide gamut of topics and ranges from analyses of dual VET, school-based and tertiary education and labour market analyses onto continuing vocational education and training (CVET).

In our research library you will find well-founded data, studies and background analyses conducted by ibw at the interface between education, business and qualification. Most of our ibw studies have a national and sometimes also regional focus. On account of the increasingly strong international perspective due to the EU’s education policy and OECD’s comparisons of systems, however, there is also growing international demand for ibw’s expertise. ibw has been a partner or coordinator of a large number of EU projects for many years. In addition, ibw is a cooperation partner of the EU’s Centre for the Development of Vocational Training (Cedefop).

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    Die Berufsreifeprüfung – Höherqualifizierung für den beruflichen Aufstieg oder für den Umstieg?

    Eine Status-quo-Erhebung

    Wien, 2006
    Klimmer S., Schlögl P., Neubauer B.

    Ein  wesentlicher Schwerpunkt der Bildungspolitik liegt darin, die Durchlässigkeit unseres Bildungssystems zu gewährleisten und stetig zu verbessern. Die Wahl von spezifischen Ausbildungsgängen darf in keine „Sackgassen“ führen.

    Die Berufsreifeprüfung ist in diesem Zusammenhang als wichtiger Meilenstein zu sehen und seit ihres Inkrafttretens im Jahr 1997 bei der Zielgruppe auf großes Interesse gestoßen.

    Im Jahr 1999 wurde eine Evaluation zur Berufsreifeprüfung als erste Implementationsanalyse in Auftrag gegeben und vom Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (öibf) und dem Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) durchgeführt.

    Dieselben Institute  wurden mit der Durchführung  der  vorliegenden  Evaluation  beauftragt, die mit dem Hauptaugenmerk auf die TeilnehmerInnen und AbsolventInnen als Status-quo-Erhebung eine wichtige Grundlage für Prozesse der Reflexion und der kontinuierlichen Weiterentwicklung darstellt. Sie bezieht sich auf Datenmaterial bis 2005 und wurde im Mai 2006 fertig gestellt.

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