Publications

ibw draws up reports and analyses at the interfaces between education and training, skill needs of businesses and qualifications.

ibw’s research work covers a wide gamut of topics and ranges from analyses of dual VET, school-based and tertiary education and labour market analyses onto continuing vocational education and training (CVET).

In our research library you will find well-founded data, studies and background analyses conducted by ibw at the interface between education, business and qualification. Most of our ibw studies have a national and sometimes also regional focus. On account of the increasingly strong international perspective due to the EU’s education policy and OECD’s comparisons of systems, however, there is also growing international demand for ibw’s expertise. ibw has been a partner or coordinator of a large number of EU projects for many years. In addition, ibw is a cooperation partner of the EU’s Centre for the Development of Vocational Training (Cedefop).

  • FIAM

    Initiativen zur Förderung der Auslandsmobilität von Lehrlingen

    Initiativenkatalog und Synopse

    ibw-Studie, Wien, 2021
    Fibi B., Petanovitsch A.

    Die Durchführung von Auslandspraktika von Lehrlingen wird auf vielfältige Weise unterstützt: neben finanziellen Förderungen für Lehrbetriebe und Lehrlinge auch durch Beratung, Information und konkreter Unterstützung bei der Organisation und Durchführung der Auslandsaufenthalte.

    Die Studie präsentiert die aktuellen bundesweiten und regionalen Förderinitiativen. In Form eines Initiativenkatalogs werden die Zielsetzungen und Schwerpunkte der Unterstützungsleistungen dieser Einrichtungen aufgelistet und beschrieben.

  • ibw-forschungsbericht_c206

    Mädchen in technischen Berufen

    ibw-Forschungsbericht Nr. 206, Wien, 2021
    Dornmayr H., Fibi B., Rechberger M., Seyer-Weiß S.

    Eine Online-Befragung von mehr als 1.300 BerufsschülerInnen in Niederösterreich zeigt die herausragende Bedeutung unmittelbarer praktischer Erfahrungen für die Berufswahl auf vielen Ebenen. Der Grundstein dafür wird bereits in der Kindheit gelegt: Lehrlinge, die als Kinder häufiger mit Bausteinen/Baukästen gespielt haben oder mehr bei Reparaturen (am Haus etc.) mitgeholfen haben, haben überproportional oft einen technischen Lehrberuf ergriffen. Und noch immer zeigen diese Kindheitserfahrungen ein stark geschlechtsspezifisches Muster. Der Mangel an frühen, unmittelbaren, technisch-handwerklichen Erfahrungen lässt sich später – darauf deuten die weiteren Ergebnisse der Untersuchung hin – durch spezifisches Berufsmarketing (z.B. bestimmte bildliche Darstellungen von Berufen) nur mehr schwer kompensieren.

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