Publications

ibw draws up reports and analyses at the interfaces between education and training, skill needs of businesses and qualifications.

ibw’s research work covers a wide gamut of topics and ranges from analyses of dual VET, school-based and tertiary education and labour market analyses onto continuing vocational education and training (CVET).

In our research library you will find well-founded data, studies and background analyses conducted by ibw at the interface between education, business and qualification. Most of our ibw studies have a national and sometimes also regional focus. On account of the increasingly strong international perspective due to the EU’s education policy and OECD’s comparisons of systems, however, there is also growing international demand for ibw’s expertise. ibw has been a partner or coordinator of a large number of EU projects for many years. In addition, ibw is a cooperation partner of the EU’s Centre for the Development of Vocational Training (Cedefop).

  • oeibf-ibw-endbericht_ausbildungsverbund-1

    Ausbildungsverbünde in Österreich – Potenzial zusätzlicher Lehrstellen

    öibf-ibw-Studie, Wien, 2008
    Lachmayr N., Dornmayr H.

    Der Projektbericht beinhaltet eine aktuelle Situationsbeschreibung der Ausbildungsverbünde (AVs) in Österreich. Chancen, Hürden, Ziele, Zuständigkeiten und Erfahrungen mit AVs werden durch aktuelle Lehrlingszahlen, qualitative  ExpertInnenmeinungen (aus Bildungspolitik und Arbeitsmarkt sowie  RepräsentantInnen bestehender Ausbildungsverbünde) und durch eine quantitative Firmenbefragung bei 298 Betrieben (Lehrbetriebe, AV-aktive Betriebe und nicht ausbildende Betriebe) charakterisiert.

  • oeibf-ibw-studie_berufsberatung_jugendliche_migrationshintergrund-1

    Bildungs- und Berufsberatung für Jugendliche mit Migrationshintergrund gegen Ende der Schulpflicht

    öibf/ibw-Studie, Wien, 2008
    Wieser R., Dornmayr H., Neubauer B., Rothmüller B.

    Die vorliegende Studie empfiehlt eine Reihe von Maßnahmen, um die Berufs- und Bildungsberatung für Jugendliche mit Migrationshintergrund zu verbessern, die sich folgendermaßen stichwortartig zusammenfassen lassen: Genereller Ausbau der Berufsorientierung, Bildungs- und Berufsberatung in der Schule (Berufsorientierung als eigenes Unterrichtsfach, Forcierung von Einzelberatung, etc.), Ausbau der geschlechtsspezifischen und geschlechtssensiblen Beratungsstellen, Forcierung von Berufsorientierungspässen, Förderung der Sprachkompetenz in Erst- und Zweitsprache, Elternarbeit, Einsatz von Role Models, Peer-Coaching und Mentoring-Programmen, Förderung
    der interkulturellen Kompetenz bei AMS-BeraterInnen und TrainerInnen, Einsatz von BeraterInnen  und TrainerInnen mit Migrationshintergrund, Förderung der Lehrlingsausbildung für MigrantInnen (z.B. auch mittels expliziter Einbeziehung von Jugendlichen mit nicht-deutscher Muttersprache in die besondere Lehrstellenförderung des AMS für benachteiligte Jugendliche).

  • ibw-oeibf-studie_integration_von_formal_geringqualifizierten_in_den_arbeitsmarkt-1

    Integration von formal Geringqualifizierten in den Arbeitsmarkt

    ibw/öibf-Studie, Wien, 2008
    Dornmayr H., Lachmayr N., Rothmüller B.

    Die vorliegende Studie untersucht Möglichkeiten zur verstärkten Integration von formal Geringqualifizierten – d.h. von Personen mit höchster abgeschlossener Ausbildung Pflichtschule – in den Arbeitsmarkt. Dieses Thema ist vor allem deswegen von besonderer Brisanz, weil diese Personengruppe am Arbeitsmarkt mit besonderen Schwierigkeiten und Benachteiligungen konfrontiert ist: Ihre Arbeitslosenquote ist mindestens zwei bis drei Mal so hoch als jene von  Personen mit weiterführenden Bildungsabschlüssen (Lehre, mittlere und höhere Schulen, Hochschulen). Zudem ist fast jede(r) Zweite (48%) unselbständig Beschäftigte (bzw. Arbeitslose) mit höchster abgeschlossener Ausbildung Pflichtschule zumindest einmal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen, bei Personen mit weiterführenden Ausbildungsabschlüssen betrifft dies nicht einmal jede(n) Fünfte(n).

Order form