School-business platform (AWS)

We bring business into classrooms.

We provide pupils with economic competence and encourage a positive basic attitude to the world of business.

For this, we provide concise teaching materials with subject-specific information and didactics on topical issues

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  • ibw-forschungsbericht_c170

    IT-Qualifikationen 2025

    Analysen zu Angebot und Nachfrage

    ibw-Forschungsbericht Nr. 170, Wien, 2012
    Dornmayr H.

    Die Studie untersucht das Angebot und die Nachfrage nach IT-Qualifikationen in Österreich anhand quantitativer und qualitativer Indikatoren. Im Mittelpunkt der Angebotsanalyse steht der Status Quo und die Prognose der „Ausbildungsleistung“ (Zahl der Absolventinnen und Absolventen) des österreichischen Ausbildungssystems. Ergänzt werden die umfangreichen sekundärstatistischen Analysen und Modellrechnungen durch eine repräsentative Online-Befragung von österreichischer Unternehmen hinsichtlich ihres konkreten Bedarfs an IT-Qualifikationen und -Kompetenzen.

  • eb006_neu

    Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich 2008-2009

    ibw-öibf-Bericht, Wien, 2010
    Dornmayr H., Wieser R.

    Die Forschungsinstitute ibw und öibf haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend eine Studie zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich erstellt. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich vor allem auf die Jahre 2008 und 2009. Der Inhalt dieser Studie bezieht sich unmittelbar auf die Erfordernis eines Berichts zur Situation der Jugendbeschäftigung gemäß §15b BAG. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen unter anderem: Trotz internationaler Finanz- und Wirtschaftskrise konnte Österreich seine EU-weit hervorragende Position im Bereich der Jugendbeschäftigung halten. Dies ist vor allem auch als Erfolg des Systems der dualen Lehrlingsausbildung zu werten. Dennoch ist unübersehbar, dass die Wirtschaftskrise im Bereich der Jugendbeschäftigung auch in Österreich Spuren hinterlassen hat und die österreichische Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik vor besondere Herausforderungen gestellt ist. Trotz der vergleichsweise guten Ausgangsposition Österreichs darf nicht darüber hinweggesehen werden, dass von den Folgen der im Jahr 2008 akut gewordenen internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise – sowohl in Österreich als auch in der EU insgesamt – besonders die Jugendlichen betroffen waren.

  • oeibf-ibw-studie_berufsberatung_jugendliche_migrationshintergrund-1

    Bildungs- und Berufsberatung für Jugendliche mit Migrationshintergrund gegen Ende der Schulpflicht

    öibf/ibw-Studie, Wien, 2008
    Wieser R., Dornmayr H., Neubauer B., Rothmüller B.

    Die vorliegende Studie empfiehlt eine Reihe von Maßnahmen, um die Berufs- und Bildungsberatung für Jugendliche mit Migrationshintergrund zu verbessern, die sich folgendermaßen stichwortartig zusammenfassen lassen: Genereller Ausbau der Berufsorientierung, Bildungs- und Berufsberatung in der Schule (Berufsorientierung als eigenes Unterrichtsfach, Forcierung von Einzelberatung, etc.), Ausbau der geschlechtsspezifischen und geschlechtssensiblen Beratungsstellen, Forcierung von Berufsorientierungspässen, Förderung der Sprachkompetenz in Erst- und Zweitsprache, Elternarbeit, Einsatz von Role Models, Peer-Coaching und Mentoring-Programmen, Förderung
    der interkulturellen Kompetenz bei AMS-BeraterInnen und TrainerInnen, Einsatz von BeraterInnen  und TrainerInnen mit Migrationshintergrund, Förderung der Lehrlingsausbildung für MigrantInnen (z.B. auch mittels expliziter Einbeziehung von Jugendlichen mit nicht-deutscher Muttersprache in die besondere Lehrstellenförderung des AMS für benachteiligte Jugendliche).

  • ibw-oeibf-studie_integration_von_formal_geringqualifizierten_in_den_arbeitsmarkt-1

    Integration von formal Geringqualifizierten in den Arbeitsmarkt

    ibw/öibf-Studie, Wien, 2008
    Dornmayr H., Lachmayr N., Rothmüller B.

    Die vorliegende Studie untersucht Möglichkeiten zur verstärkten Integration von formal Geringqualifizierten – d.h. von Personen mit höchster abgeschlossener Ausbildung Pflichtschule – in den Arbeitsmarkt. Dieses Thema ist vor allem deswegen von besonderer Brisanz, weil diese Personengruppe am Arbeitsmarkt mit besonderen Schwierigkeiten und Benachteiligungen konfrontiert ist: Ihre Arbeitslosenquote ist mindestens zwei bis drei Mal so hoch als jene von  Personen mit weiterführenden Bildungsabschlüssen (Lehre, mittlere und höhere Schulen, Hochschulen). Zudem ist fast jede(r) Zweite (48%) unselbständig Beschäftigte (bzw. Arbeitslose) mit höchster abgeschlossener Ausbildung Pflichtschule zumindest einmal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen, bei Personen mit weiterführenden Ausbildungsabschlüssen betrifft dies nicht einmal jede(n) Fünfte(n).

  • ams-bericht_evaluierung_gruenderinnenfoerderung_ams-1

    Evaluierung der Maßnahmen der GründerInnenförderung des AMS

    Empirische Studie, Wien, 2006
    Dornmayr H., Lenger B.

    Die Evaluierung des Unternehmensgründungsprogramms (UGP) des Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich zeigt überwiegend sehr positive Wirkungen des Programms, welche beispielsweise anhand der „Überlebensquote“ bzw. zusätzlichen (sekundären) Beschäftigungseffekte demonstriert werden können. Der erreichte nachhaltige Erfolg des Großteils der involvierten Unternehmensgründungen rechtfertigt nicht nur eine Fortführung sondern auch einen Ausbau und eine Weiterentwicklung des Programms.

     

    The Evaluation of the Unternehmensgründungsprogramm (UGP) - the business start-up programme of
    the Austrian Labour Market Service (AMS - Arbeitsmarktservice Österreich) – shows predominantly
    highly positive results of the programme, which can be demonstrated for example by high “survival
    rates” and secondary employment effects. The achieved sustained success of the majority of the involved
    business start-ups justifies not only continuation but also extension and further development of this programme.

  • ibw-forschungsbericht_c131

    Fremdsprachenbedarf und -kompetenzen

    Unternehmensbefragung zu Ausbildungsqualität und Weiterbildungsbedarf

    ibw-Forschungsbericht Nr. 131, Wien, 2006
    Archan S., Dornmayr H.

    Die vorliegende - im Rahmen der go international Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) durchgeführte - Studie des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) zeigt die Ergebnisse einer österreichweiten und branchenübergreifenden Erhebung zum Fremdsprachenbedarf der Wirtschaft sowie die im Zuge dessen gewonnenen
    Rückmeldungen zu Ausbildungsqualität und Weiterbildungsbedarf im Fremdsprachenbereich. 
    Die Ergebnisse dieser Befragung von mehr als 2.000 Unternehmen zeigen sowohl die starken internationalen Verflechtungen als auch den hohen (und zukünftig weiter wachsenden) Bedarf an Fremdsprachen (vor allem Englisch). Mehr als 80 % der Betriebe geben an, dass Englisch zumindest von einem Teil ihrer Mitarbeiter benötigt werde. Fremdsprachen werden dabei nicht mehr nur in der Führungsetage verlangt. Immerhin ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, dass auch die Fachkräfte in der Produktion fremdsprachenkompetent sein müssen. Die mündliche Kommunikation ist in der Regel bedeutend wichtiger als das Verfassen von Texten. In der Vermittlung von Sprechfertigkeit werden daher auch die größten Verbesserungspotentiale in der Aus- und Weiterbildung geortet.

     

    The present study was carried out by the ibw (Institute for Research on Education and Economy) as part of the ‘go international’ initiative of the Federal Ministry for Economic Affairs and Labour (BMWA) and the Austrian Economic Chamber (WKÖ). It shows up the results of an intersectoral survey that was carried out in the whole of Austria. The survey assessed the economy’s need of foreign languages, and it gained
    feedback on the quality of education and the demand for further training in the field of foreign languages.
    The results of this study that included more than 2,000 companies, display strong international links as well as a significant need of foreign language skills (which is going to increase further) – first and foremost English. More than 80 percent of the enterprises claim that at least part of their staff have to master the English language. Foreign languages are not restricted to leading positions any more; one third of the companies
    polled say that production staff too have to speak foreign languages. Hereby, speaking the foreign language is generally more important than its written form. Thus, the companies see a lot of potential for improvement in education and further training when it comes to teaching oral skills.

  • rb_026

    Personalentwicklung in Wiener Unternehmen

    Status Quo und Outsourcing-Bereitschaft

    ibw-research brief Nr. 26, Wien, 2006
    Dornmayr H.

    Das ibw erstellte im Auftrag des WIFI Wien eine Studie über den Status Quo der Personalentwicklung in Wiener Unternehmen und die Bereitschaft zum Outsourcing von Personalentwicklungsagenden. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt eine große Verbreitung verschiedenster Personalentwicklungsinstrumente, die allerdings (erwartungsgemäß) stark von der Unternehmensgröße abhängig ist. Die Haltung gegenüber Outsourcing kann als ambivalent bezeichnet werden. Optimal erscheint den meisten Unternehmen eine Kombination von internen und externen Inputs im Bereich der Personalentwicklung. Denn neben vielen Vorteilen (z.B. neutraler, nicht betriebsblinder Blick von außen) werden auch verschiedene Nachteile von Outsourcing gesehen. Insbesonders die Optimierung der „Schnittstellenproblematik“ (d.h. die effiziente Gestaltung des zusätzlichen Kommunikationsaufwandes) kann als die zentrale Herausforderung für externe Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Personalentwicklung betrachtet werden.

     

    The ibw conducted a study commissioned by the WIFI Vienna to examine the status quo of the personnel development in Viennese businesses and the willingness to outsource personnel development agen-as. The results of the study show a wide-spread use of a large variety of instruments for personnel development that (as was to be expected) depend strongly however on the size of the company. The attitude towards outsourcing can be seen as being ambivalent. For most of the businesses a mixture of internal and external input in the area of personnel development seemed to be the optimal solution. This is because in addition to the many advantages (e.g. neutral, new perspective of an outsider), outsourcing is seen as having various disadvantages as well. In particular the optimization of the “interface difficulties” (i.e. the efficient organization of the additional communication effort) can be viewed as the central challenge for external providers of services in the area of personnel development.

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