School-business platform (AWS)

We bring business into classrooms.

We provide pupils with economic competence and encourage a positive basic attitude to the world of business.

For this, we provide concise teaching materials with subject-specific information and didactics on topical issues

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  • Forschungsbericht_221_Umschlag_A4

    Lehrlingsausbildung im Überblick 2024

    Strukturdaten, Trends und Perspektiven

    ibw-Forschungsbericht Nr. 221, Wien, 2024
    Dornmayr H.

    Der Anteil von Jugendlichen, die direkt nach der Mittelschule (d.h. nach der 8. Schulstufe und ohne Besuch der Polytechnischen Schule in der 9. Schulstufe) eine Lehre beginnen, steigt. Die Lehrlingsausbildung verlagert sich sukzessive zu Großbetrieben. Die öffentlichen Ausgaben pro Lehrling sind deutlich geringer als für Jugendliche in alternativen Bildungswegen. Dies sind einige von vielen Befunden der aktuellen Ausgabe der jährlich erscheinenden ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“, welche auf rund 200 Seiten das Ziel verfolgt, alle relevanten und verfügbaren statistischen Daten und Kennzahlen zur Lehrlingsausbildung in Österreich darzustellen.

     

    Die Print-Ausgabe kann für einen Druckkostenbeitrag von 17 Euro bestellt werden. Der Versand erfolgt kostenfrei.

  • ibw-oeibf-bericht-jugendbeschaeftigung-2022-2023

    Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich

    2022-2023

    ibw/öibf Bericht, Wien, 2024
    Dornmayr H., Löffler R.

    Der im Auftrag des BMAW erstellte und (gemäß § 15b Abs.1 BAG) zur Vorlage für den Nationalrat bestimmte Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich mit dem Fokus auf die Jahre 2022 und 2023 ist geprägt von einer Art Rückkehr zum „Normalzustand“, nachdem die Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des sog. „Coronavirus“ (COVID-19-Erkrankungen) in den Jahren 2020 und 2021 sowohl zu einem Rückgang der Zahl der Lehrlinge (bedingt u.a. durch die Erleichterung der Aufstiegsregeln in den weiterführenden Schulen auf Basis der COVID-19-Schulverordnungen) als auch zu einem Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit geführt hatten. Immerhin kann davon ausgegangen werden, dass die Auswirkungen auf die Ausbildungsbereitschaft bzw. das Bildungswahlverhalten der Jugendlichen nicht nachhaltig und dauerhaft waren. Lediglich im Tourismus konnte allerdings der 2020 („Corona-Pandemie“) erfolgte starke Rückgang der Lehrlingszahlen, die auch schon davor rückläufig waren, noch nicht wieder kompensiert werden.

  • Forschungsbericht_220_Umschlag_klein

    Unternehmensbefragung zum Arbeits- und Fachkräftebedarf/-mangel

    Arbeitskräfteradar 2024

    ibw-Forschungsbericht Nr. 220, Wien, 2024
    Dornmayr H., Riepl M.

    Die Ergebnisse einer jährlichen österreichweiten Unternehmensbefragung („Arbeitskräfteradar“) im Auftrag der WKO (Durchführung April 2024; n = 2.793 Unternehmen) zeigen, dass trotz eines Rückgangs seit 2022 der Arbeits- und Fachkräftemangel in Österreich im April 2024 auf einem sehr hohen Niveau liegt (rund 193.000 offene Stellen für Fachkräfte bezogen auf alle Mitgliedsbetriebe der WKO), welcher im überwiegenden Teil der österreichischen Betriebe (82%) spürbar wird, die Arbeitsbelastung der UnternehmerInnen, ihrer Familienangehörigen und der aktuellen MitarbeiterInnen erhöht, die Qualität der Leistungserbringung und die Zufriedenheit der KundInnen gefährdet, die Innovationsfähigkeit einschränkt und auch zu deutlichen Einbußen des wirtschaftlichen Erfolgs der österreichischen Unternehmen (weniger Umsatz und höhere Kosten) führt.

  • 2_ibw_Plakat_wba extended_2023-2025_ESF+_FINAL_10072024

    ESF+-Projekt „wba extended“

    wba, VÖV, ibw & öibf

    Wien, 2024
    Schmid K., Nowak S., Tritscher-Archan S.

    ibw - Österreichisches Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
    Projektteam: Schmid Kurt (PL), Nowak Sabine und Tritscher-Archan Sabine
    Projektlaufzeit: 2023-07-01 - 2025-12-31

    ZIEL des ESF+-Projekts „wba extended“ ist die Weiterentwicklung des im ESF-Vorgängerprojekt „wba digital“ (2019-2022) entwickelten Qualifi­kationsprofils für Validierungspraktiker:innen. Dabei sollen mögliche Ver­fahren und Instrumente zur Zertifizierung dieser Qualifikation sowie ein Rahmencurriculum für eine Ausbildung von Validierungspraktiker:innen erstellt werden. Das Teil-Projekt im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung möchte einen Beitrag zur Professionalisierung im Validierungs­bereich leisten.

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) kofinanziert.

    Die Hauptergebnisse des ESF-Vorgängerprojektes „wba digital“ sind in folgenden Publikationen nachlesbar:

    • GUGITSCHER K., NOWAK S., PROINGER J., SCHMID K., TRITSCHER-ARCHAN S.:
    Qualifikationsprofil für ValidierungspraktikerInnen [Stand 08.03.2022) im Rahmen des “wba digital”-Teilprojekts. ibw und öibf, Wien 2022.

    • GUGITSCHER K., NOWAK S., PROINGER J., SCHMID K., TRITSCHER-ARCHAN S.:
    Abschlussbericht zum Qualifikationsprofil für ValidierungsexpertInnen (Stand 08.03.2022) im Rahmen des “wba digital”-Teilprojekts. Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) und Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung (öibf), Wien 2022.

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_maskenbildnerin-1

    Evaluierung des Lehrberufs Maskenbildner/Maskenbildnerin

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2023
    Bräuml S.

    Vor dem Hintergrund der Educational Governance-Perspektive und des New Public Managements im
    Bildungssektor werden Ausbildungsversuche im Rahmen der beruflichen Erstausbildung in Österreich
    einige Jahre nach deren Implementierung einer wissenschaftlichen Evaluierung unterzogen, um die
    erforderliche Ausbildungsqualität zu gewährleisten und allenfalls notwendige Anpassungen des
    Ausbildungsangebots vornehmen zu können.


    In der vorliegenden Evaluierung, die im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und
    Wirtschaft vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft gemäß § 14 der
    Maskenbildner/Maskenbildnerin-Ausbildungsordnung durchgeführt wurde, soll der
    Ausbildungsversuch Maskenbildner/Maskenbildnerin, der in Österreich seit 1. Juni 2018 als
    Einzellehrberuf erlernt werden kann, mehrperspektivisch beleuchtet werden, um ein Fundament für die
    Beurteilung des Erfolgs und folglich für oder gegen die Entscheidung der Überführung des
    Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu erhalten. Die Ergebnisse der vorliegenden
    Evaluierung speisen sich aus unterschiedlichen Datenquellen und sollen eine evidenzbasierte
    Grundlage für eventuell erforderliche Adaptierungen des Ausbildungsangebots (bspw. des
    Berufsbildes, der Prüfungsordnung, der Organisation der betrieblichen als auch schulischen
    Ausbildung, Anrechnungsmöglichkeiten u. v. m.) bilden.


    Methodisch-konzeptionell beruhen die Ergebnisse der Untersuchung auf zwei Säulen: einer
    sekundärstatistischen Analyse und einer Online-Umfrage unter Ausbildungsbetrieben und
    Berufsschulen.

  • ibw-forschungsbericht_c217

    Lehrlingsausbildung im Überblick 2023

    Strukturdaten, Trends und Perspektiven

    ibw-Forschungsbericht Nr. 217, Wien, 2023
    Dornmayr H.

    Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr hat sich vom Einbruch im Zuge der „COVID19-Pandemie“ wieder erholt. Lehrlinge und Fachkräfte mit Lehrabschluss werden dringend gesucht, ein weiterer Anstieg des Fachkräftemangels ist zu befürchten.

    Dies sind einige von vielen Befunden der aktuellen Ausgabe der jährlich erscheinenden ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“, welche auf rund 200 Seiten das Ziel verfolgt, alle relevanten und verfügbaren statistischen Daten und Kennzahlen zur Lehrlingsausbildung in Österreich darzustellen.

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_nah_u_distributionslogistik-1

    Evaluierung des Lehrberufs Nah- und Distributionslogistik

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2023
    Bräuml S.

    Der Lehrberuf Nah- und Distributionslogistik wurde mit 1. August 2019 als Ausbildungsversuch
    implementiert. Gemäß § 13 der Ausbildungsordnung für diesen Lehrberuf muss „die Zweckmäßigkeit
    der Ausbildung“ mittels einer wissenschaftlichen Evaluierung überprüft werden, die schließlich die
    Grundlage für oder gegen die Entscheidung der Überleitung des Ausbildungsversuchs in eine
    Regelausbildung bildet.


    In der vorliegenden Evaluierung, die im Auftrag des BMAW – Bundesministeriums für Arbeit und
    Wirtschaft vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft durchgeführt wurde, soll deshalb der
    Ausbildungsversuch Nah- und Distributionslogistik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet
    werden, um ein Fundament für die Beurteilung des Erfolgs und folglich für oder gegen die
    Entscheidung der Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu
    erhalten. Die Ergebnisse der vorliegenden Evaluierung speisen sich aus unterschiedlichen
    Datenquellen und sollen eine evidenzbasierte Grundlage für eventuell erforderliche Adaptierungen
    des Ausbildungsangebots (bspw. des Berufsbildes, der Prüfungsordnung, der Organisation der
    betrieblichen als auch schulischen Ausbildung, Anrechnungsmöglichkeiten u. v. m.) bilden.


    Methodisch-konzeptionell besteht die Untersuchung aus einer sekundärstatistischen Analyse und
    einer Online-Umfrage unter Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen

  • ibw-bericht_evaluierungsbericht_fahrradmechatronik-1

    Evaluierung des Lehrberufs Fahrradmechatronik

    Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

    Endbericht, Wien, 2023
    Riepl M.

    Die vorliegende Evaluierung wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft vom
    ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft - durchgeführt. Ziel der Evaluierung war es, den als
    Ausbildungsversuch eingerichteten Lehrberuf Fahrradmechatronik aus verschiedenen Perspektiven zu
    beleuchten und eine Grundlage für die Beurteilung des Erfolges sowie die Entscheidung einer
    Überführung des Ausbildungsversuchs in einen regulären Lehrberuf zu erhalten. Zudem sollen eventuell
    erforderliche Adaptierungen und Verbesserungsvorschläge für diesen aufgezeigt werden.


    Im Zuge der Evaluierung des Lehrberufes wurde neben einer sekundärstatistischen Analyse eine
    Onlineumfrage unter Ausbildungsbetrieben und der Berufsschule durchgeführt. Die Onlineumfrage fand
    im Oktober 2023 statt. Es wurden 5 Ausbildungsbetriebe sowie 7 Berufsschulen (mit der Bitte zur
    Weiterleitung der Befragung an die entsprechenden Kolleg:innen) angeschrieben. Davon nahmen 5
    Ausbildungsbetriebe sowie 6 Vertreter:innen von Berufsschulen teil.

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